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1015 Views | 31.12.2016 | 17:55 Uhr
Bestell-/Kundennummer: 208733960525
Eine dringend erwartete orthopädische Sendung lag im Ziel-Paketzentrum Börnicke (im Osten) seit dem 30.12.16, 02:33 Uhr weit über 24 Stunden lang herum und wurde nicht weiter geleitet.
Sie wurde nicht zur Zustellbasis transportiert, demzufolge nicht in das Zustellfahrzeug geladen und im Ergebnis auch nicht termingerecht am 30.12.2016 zugestellt, obwohl es möglich gewesen wäre. Es gab keinerlei Rechtsgründe, die den Stop dieser Sendung rechtfertigen.
Trotz mehererer Nachfragen per Kontaktformular, Fax, E-Mail und auch telefonisch (neu für alle DHL-Geschädigten: 0228/4333112 zum Normaltarif. Für alle Anliegen, egal ob Paket/Brief/Express) bequemte sich niemand sich auch nur einen Fingerbreit anzuheben.
Auf eine Nachverfolgung liegt keine Antwort vor. Die Anfragen per Fax und E-Mail wurden nicht beantwortet.
Dieses rotzfreche Verhalten ist kaum noch zu überbieten. Beim nächsten Mal erstatte ich Strafanzeige gegen den Vorstand.
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Sie beauftragen ein Computerprogramm nach 60 Stunden (!) uns mit Durchhalteparolen das Warten zu versüssen.
Jetzt ist das Mass voll. DHL ihr hattet eure Chance. Morgen werden rechtliche Schritte eingeleitet. Unser Anwalt hat schon drei Ansatzpunkte.
So ist das nun mal mit DHL und seinem frechen und unverschämten Verhalten.
Wie kann man den so besch. rt sein und zweimal hintereinander den gleichen Fehler machen? DHL braucht Hilfe und wird sie bekommen. Man ist offensichtlich nicht mehr in der Lage die Geschäftsprozesse verlustfrei zu führen. Man hat teilweise die Kontrolle verloren.
Je gößer die Unternehmen sind/werden, desto kundenunfreundlicher sind/werden diese. Leider lohnt sich i. d.R. ein Rechtsstreit mit DHL nicht, womit die DHL auch rechnet. Kundenservice ist doch nur Augenwischerei. Die DIN 9001 hat bei DHL doch total versagt. Tip: Sendet Eure Beschwerden doch auch an die zuständige Zertifizierungsstelle damit die mal merken, dass das alles nur Papier ist.
Leider ist man nur auf die Pannen beim Beförderungsvorgang eingegangen, wo man eine gründliche Auswertung mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung versprochen hat. Die Zeit wird es zeigen.
Nicht eingegangen ist man hingegen auf die Tatsache, dass vorhandene Qualitätssicherungssysteme (z. B. "kundenservice.de
Was mich auch verwundert hat ist diese Unmenge an Vorstandmitgliedern. Hier hönnte man Geld einsparen, dass dann in die Verbesserung der Geschäftsvorgänge fließen sollte.
DHL ist offensichtlich nicht mehr in der Lage die Geschäftsprozesse verlustfrei zu führen. Man hat teilweise die Kontrolle verloren.
Ich werde dem Vorstadsvorsitzenden nochmal eine abschließende E-Mail senden und dann ist für mich der Fall vorerst erledigt. Im Widerholungsfall werden sofort Rechtsmittel eingelegt und die geforderten Aufwandsentschädigungen werden dann konkret beziffert und eingeklagt werden.