AcceptA Immobilien (Frankfurt am Main)
Angebotene EBK war nicht vorhanden
Habe am MI, 22.02. eine frisch renovierte Wohnung besichtig. Ich hatte einen Termin mit Frau S. von AcceptA Immobilien für den Abend ausgemacht und als sich niemand vor Ort einfand, habe ich im Hause geklingelt und wurde eingelassen. Immer noch in der Annahme, dass die Maklerin da ist, ging ich bis hinauf ins Dachgeschoss, wo der Schlüssel steckte und betrat die Wohnung. Es war niemand da. Hiermit bitte ich um Entschuldigung und Verständnis, dass ich dennoch einen Blick hinein warf. Die Wohnung war und ist ein Traum, wunderschön und hochwertig renoviert und perfekt auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.
Zu Hause mußte ich feststellen, dass der Fehler bei mir lag, ich das Datum verwechselt hatte (zu viele Besichtigungstermine! ) und der Termin erst für einen Tag später vereinbart war. Ich rief also gleich am kommenden Morgen bei der Maklerfirma an um Bescheid zu geben, dass ich die Wohnung versehentlich schon gesehen hätte und sie gerne mieten würde. Mir wurde mitgeteilt, dass ich mich leider dennoch zum Sammelbesichtigungstermin am Abend einfinden sollte. So war ich also am Donnerstag wieder in der Wohnung, zum regulären Termin. Außer mir gab es noch 2 weitere Interessenten, die jedoch gleich absagten.
Ich habe dann mit der Maklerin gesprochen, mein starkes Interesse bekundet und mitgeteilt, dass ich ja auch bereits gestern versehentlich vor Ort war. Sie sagte daraufhin o-Ton: „Ach Sie waren das – warum sind sie denn nicht heute schon vorbeigekommen – dann hätte ich mir die Besichtigung heute Abend doch sparen können. “ Ich war etwas erstaunt und sagte, dass das ja auch meine Intension war; leider bin ich aber vom Büro diesbezüglich abgewiesen worden. Angeblich sei am Telefon eine Praktikantin gewesen, wofür sie sich entschuldigte. Sie bat mich den Interessenbogen auszufüllen. Weiterhin übergab ich ihr alle notwendigen Unterlagen (Gehaltsabrechnungen, Kopie vom Ausweis). Sie trug als Einzugsdatum den 1. April ein und sagte mir die Wohnung auf Handschlag zu. Sie meinte, dass es nichts geben sollte, das dem Mietvertrag im Wege steht. Dabei „duzte“ sie mich auch plötzlich, ohne dass ich ihr das vorab angeboten hatte. Na ja – fand ich jetzt auch nicht weiter schlimm – aber dennoch ein wenig „unnormal“ für eine Maklerin.
Am Freitag meldete ich mich nochmals bei Frau S. Hatte " meine" Wohnung im Internet angeschaut und festgestellt, dass laut Maklerbeschreibung eine Einbauküche in der Wohnung sein soll. Dies hatte ich zwar die ganze Zeit im Hinterkopf gehabt, auch in der Wohnung, dann aber doch vor Freude darüber, meine Traumwohnung gefunden zu haben, vergessen gleich vor Ort nachzufragen. Die Maklerin schien ob dieser Tatsache etwas irritiert und sagte mir, es gäbe keine Einbauküche und es würde auch in Zukunft keine eingebaut. Sie versprach mir, die Sache zu prüfen und rief mich später zurück um mir folgende Optionen zu unterbreiten:
1. Küche wird vom Vermieter gg. Aufpreis im Mietpreis (60 Euro monatlich) eingebaut
2. Minderung der Makler-Courtage von 2,38 auf 1,5
3. Meine Wohnung wird von Ihnen wieder vermietet & ich bekomme 10 Prozent an Provision
Obgleich ich begann, ein ungutes Gefühl zu haben und Freunde und Bekannte mir abrieten überhaupt weiterzuverhandeln, ließ ich mich auf Option 2 ein. Ich wollte wirklich unbedingt die Wohnung - und hätte sie auch noch immer gerne.
Nun musste ich mich natürlich selbst um eine EBK kümmern. Da ich der Wohnung gerne gerecht werden und eine hochwertige Küche planen lassen wollte (bis zum Einbau können leicht 10 Wochen vergehen), hatte ich mit Frau S. einen Termin für den kommenden Tag, Samstag Vormittag, vereinbart, um die Maße zu nehmen, sodass ich noch am gleichen Tag in einem Möbelhaus die Planung angehen konnte. Eine Freundin begleitete mich. Frau S. bestätigte auch in ihrem Beisein nochmals, dass alles in Ordnung sei, der Mietvertrag " Standard-Mietvertrag" fertig gemacht werde und mir alsbald zugehen sollte. Alles sei in bester Ordnung.
Nun gut, die Küche wurde also geplant, tatsächlich wurden mir etwa 10 Wochen bis zur Lieferung avisiert, das Problem aber war, dass ich für den theoretischen Fall, dass der Mietvertrag doch nicht zustande kommen sollte (was mir damals noch vollkommen abwegig vorkam, schließlich hatte ich die Wohnung doch von einem seriösen Maklerunternehmen zugesagt bekommen, hatte Maße genommen. was sollte schon schiefgehen) und ich den Auftrag stornieren müßte, Stornokosten in Höhe von 20% auf mich zugekommen wären.
Am Montag (nachdem ich zu Hause meine Post nachgeschaut hatte), rief ich dann wieder bei der Maklerin an und fragte, wann die Zusendung des Mietvertrages, welcher ja schon FR versandt werden sollte, erfolgen würde. Ich bat sie, mir diesen doch einfach vorab zu faxen, da ich diesen ja zum " go" für die Küche sowie auch zur Kündigung meiner derzeitigen Wohnung benötigen würde.
Hier wurde mir dann zum 2. Mal unwohl. Frau S. redete jetzt plötzlich von einer Staffelmiete. Angeblich hätte ich dies am Besichtigungstag unterschrieben. 2 % alle 2 Jahre. Selbst wenn das so war, dass ich dies bei Interesse am Besichtigungstag auf die „Schnelle“ und in der „Euphorie“ unterschrieben habe, hätte ich doch erwartet, dass sie mich expliziet darauf hinweist. Weiterhin war dann auch von 3 % statt 2 % die Rede, da ich ja erst zum 01.04. einziehen will. Dann äußerte sie noch, dass man doch keine Küche planen lassen müsste. O-Ton: " Kannst ja ne Küche für 200 Euro einbauen" . Nun gut – das ist ja dann wohl doch eher meine Sache.
Ich verstand die Welt nicht mehr - ständig wurden feste Vertragsbestandteile zur Rede gestellt.
Am DI, 28.02. bin ich dann mit meiner Freundin zum Maklerbüro gefahren, um mich bei der Vorgesetzten oder sogar der Geschäftsführung über diese Maklerin (Frau Nadine S.) zu beschweren. Leider war kein Vorgesetzter zu sprechen und wir mussten mit Frau S. vorlieb nehmen. Sie wollte angeblich nochmals -spätestens am nächsten Tag- mit dem Vermieter verhandeln und mir dann den Mietvertrag bis spätestens DO dieser Woche zukommen lassen.
Am DO, 01.03 wurde mir dann -nachdem ich nochmals bei Fr. S. angerufen hatte, die Wohnung abgesagt. Angeblich hätte sich der Vermieter gegen mich entschieden.
Mal ehrlich - schon die Tatsache, dass die Wohnung mehr als 10 Tage mit einer EBK geworben wird die offensichtlich nicht vorhanden ist, lässt mich den Eindruck gewinnen, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Sonst würde man doch seinen Fehler direkt korrigiert wissen.
Aber kaum ist diese Beschwerde an die Geschäftsführung gegangen wird die Wohnung von der Homepage genommen. Alles sehr merkwürdig oder?
Warum denn nochmal?
Der Status ist dort falsch und läßt sich meinerseits nicht berichtigen. Solange die Redaktion das nicht geändert hat (die haben bestimmt viel zu viel zu tun) wollte ich für andere nichts falsches wiederspiegeln. Ich warte immer noch auf ein Feedback.
Warum dann dasselbe nochmal?
Sie schrieben außerdem, dass bei einem Hinweis an die Firma, dass da fälschlicherweise EBK mit "Ja" angegeben war, der Eintrag dann raus genommen worden sei. Dann ists doch wohl gut. Vielleicht war es wirklich nur ein unabsichtlicher Fehler irgendeines Mitarbeiters, wobei beim Online-Einstellen der Wohnungsanzeige aus Versehen bei der Frage nach einer vorhandenen EBK das Häkchen bei "Ja" anstatt bei "Nein" angekreuzt wurde. Man muss halt aus einer Mücke nicht gleich nen Elefanten machen.
Und wenn ich da lese, sie wollten sich evtl. an die Presse wenden, muss ich ja schon fast lachen. Mit was denn? Dass jemand ein Häkchen falsch gesetzt hätte oder weil der Vermieter Sie anscheinend ablehnte? Hilfe, wie furchtbar, Vorsicht: Abzocke (Ironie)!
Die Makler-Person, die Sie mehrmals nennen und anscheinend am ehesten für ihren Frust verantwortlich machen, war doch, so wie es sich für mich anhört, außerdem noch diejenige Person, die sich am meisten für eine zufriedenstellende Lösung eingesetzt hat und versucht hat Ihnen zu helfen und Ihnen entgegenzukommen. Dieser Person danken Sie das dann, indem Sie sich dann gerade auch noch über über sie beschwerden und das auch noch total unsachlich?
AUßerdem haben Sie sowohl in diesem als auch in Ihrem anderen Artikel mit ziemlich dem gleichen Inhalt sowie bei jenem in einem Kommentar ihrerseits gegen die Nutzungsbedingungen von ReclaBox verstoßen. Dort heißt es laut § 6 Abs. 3, dass "keine Anspielungen auf Namen, dass Geschlecht" u. a. gemacht werden dürfen. Sie können dies anscheinend nachträglich nicht mehr ändern, daher habe ich bereits an ReclaBox geschrieben, dass dies bitte geändert bzw. die Artikel ganz entfernt werden sollten.
Ich denke, es ist schade, dass ebensolche Artikel, wie der Ihre hier, dazu beitragen, dass Online-Kritikportale, die eigentlich für wirkliche, sachliche Kritik sein sollten, teilweise zu Plattformen für egoistische unsachliche Rachegelüste aufgrund irgendwelcher Frustration gemacht werden.
Über AZ hab ich genau das gleiche gedacht :-)
Wg. den Maklern - ist mir schon klar - nur wenn keiner was dagegen unternimmt wird sich auch nichts ändern. In Frankreich wären die Leute wahrscheinlich schon auf der Strasse. Na ja - wenigstens hab ich was getan.
Übrigens RS gehört wohl auch zum "Makler-Clan" - schon peinlich wenn man sich nicht anders zu helfen weis als Kommentare unter meinem Namen zu veranlassen. DIESE KOMMENTARE STAMMEN NICHT VOM VERFASSER!
Regelverstoss hab ich gemeldet! Hier sollte sich diese Plattform auch nochmal Gedanken darüber zu machen evtl. für die Einstellung von Kommentaren evtl. noch e-mail-Adressen mit hinterlegen zu lassen um solchen Leuten gleich das Handwerk zu legen!
DANKE für Ihre Unterstützung.
de.reclabox.com/beschwerde/47379-accepta-immobilien-frankfurt-am-main-wohnungen-mit-falschen-tatsachen-ebk-angeboten
Stehen in einer Anzeige prägnante Dinge, wie die Küche, dann frage ich bei der Terminvereinbarung nochmals nach. Ein Fehler in der Anzeige kann immer mal passieren. Gut, die Firma hat jetzt bestimmt durch Ihre Beschwerde einen großen Imageschaden erlitten, die ersten Köpfe werden rollen und man wird sich voller Demut hier dazu äußern.
Warum sollen hier e-mail-Adressen hinterlegt werden? Passen Ihnen diverse Meinungen nicht, dann überlesen Sie diese einfach. So leicht ist das!
Für den Aufwand, den Sie da betrieben haben, hätten Sie schlichtweg ein größeres Zeitfenster einplanen müssen. Es ist kein Wunder, dass Sie am Ende derart kläglich gescheitert sind, denn das war vorhersehbar.
Sie sollten die Umsetzung einer derartigen Unternehmung wie die Wohnungssuche besser planen und effektiver gestalten (z. B. kürzere Entscheidungswege). Dann klappt's auch mit der Wohnung!
Ich habe überhaupet kein Problem - ich habe lediglich meinen Standpunkt geäußert, um andere Menschen einen Hinweis zu geben.
Hier geht es doch nicht allein um die Tatsache, dass keine EBK drin war. Das ist doch das geringste; auch geht es nicht nur darum ob das ein Fehler eines Mitarbeites war.
Mir geht es hier um das was danach passiert ist. Der Hinweis auf den "Fehler des Mitarbeites" ist am 24.02. von mir weitergegeben worden. Entschuldigung ist erfolgt und auch das Geständnis dahingehend auf 0,38 der Courtage zu verzichten.
Der Fehler wurde aber erst nach Einstellung dieser Beschwerde am 06.03. geändert - also 2 Wochen später? Warum?
Also wenn ich einen Fehler mache; ihn auch noch eingestanden und mich dafür entschuldigt habe - dann stelle ich das doch gleich richtig.
Außerdem hatte ich dann 25.02 mit der Maklerin einen Termin in der Wohnung zum Ausmessen der Küche. Sie war auch informiert, dass ich mich dann selbst heute noch im Küchenstudio um eine Küche kümmere. Sie sagte - alles ist in bester Ordnung - kannst die Küche bestellen - Mietvertrag kommt!
Das ist doch kein Geschäftsgebaren was von einem seriösen Unternehmen kommt oder?
Der Makler scheint mehr an seiner 100%igen Courtage interessiert zu sein als sich an 100%ige Zusagen zu halten.
1) Natürlich kann auch einem Makler ein Fehler bei der Angebotserstellung unterlaufen. Wenn dieser *Fehler* dann aber auch nachdem er/sie darauf aufmerksam gemacht wurde, weitherhin Teil des Angebots ist, kann man wohl kaum von einem Fehler ausgehen.
2) Die Beschwerdeführerin sollte die Wohnungssuche besser planen? Vielleicht liegt es aber auch an Ihnen, *Hubstip Selegasol*. Es gibt nähmlich tatsächlich auch Menschen, die ihr Ziel auch unter ernormen Zeitdruck erreichen. Auch können diverse Umstände dazu führen das man keine Wochen bzw. Monate im Voraus hat um alles genausten zu planen. Wer schon öfter mal umgezogen ist (nicht nur vom alten Kinderzimmer zu Mutti's Keller) weiß sowas :-)
3) Der Makler hat einen Imageschaden erlitten? Abgesehen von dem *Angebotsfehler*, der ja nur ein Bestandteil der Beschwerde ist, war dessen Auftreten ohnehin nicht gerade professionell. Und was ist mit der Beschwerdeführerin? Die hatte die Rennerei, dem Makler hinterher telefoniert, Küchenplanung im Gange, die sie jetzt Rückgängig machen muß. .und wenn sie Pech hat kann sie noch 20% Stornokosten zahlen.
4) und zu guter letzt muß sich die BS hier noch die schwachsinnigen Kommentare reinziehen, sich rechtfertigen und alles wieder und wieder erklären, nur weil einige User nicht in der Lage sind mal ihren Grips einzuschalten.
M* ich drück Ihnen die Daumen, dass Sie bald was schönes finden. Nach all dem Ärger haben Sie sich das mehr als verdient.
ReclaBoxler-6328232: Ich denke eher, dass der "Imageschaden" eher weniger ernst gemeint war. Viel Wind um Nichts. Da hätte sich die BF eben besser vorbereiten sollen. Aber wenn ich von den Franzosen auf der Straße fabuliere, da kann man wohl nichts erwarten. Ist eben dumm gelaufen, passiert halt mal.
Genau so ist es und jetzt kann ich auch noch einer Abbuchung vom Küchenstudio widersprechen, welche mir vorgestern belastet wurde. Hat jetzt zwar nur peripher was mit dem Maklerbüro zu tun – aber beim Küchenstudio scheint auch jemand einen Fehler gemacht zu haben. 2.800 Euro Belastung - nicht gerade ein Pappenschlecken –
Aber ich hab dadurch ja keinen Schaden davongetragen wie *Hubstil Selegasol* meinte ;-)
lachhaft. wie heißt es so schön, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen…
UND das alles nur wegen so eines unprofessionellen Verhaltens einer Maklerin – am besten die Wohnung morgen schon ohne Küche & mit voller Courtage vermieten und nichts – aber auch gar nichts dafür tun, als 2x die Wohnung aufschließen. – Ach. .sorry falsche Wortwahl – die Wohnung ist ja immer offen – der Schlüssel steckt … meine Güte, wenn das der Vermieter wüsste – dann gibt’s von der Seite auch noch eine Beschwerde …
der Makler - Sie schaden sich mit ihrem Geschäftsgebaren doch selber - schon echt peinlich dieses Auftreten!
Ich habe mir meine Meinung über dieses Maklerbüro gemacht und werde meinen Freunden und Geschäftspartnern von denen abraten - weder bei der Mietsuche noch von Vermieterseite!
Nehmen Sie es den Kommentatoren nicht übel, sind halt auch nur Männer ;o)
Das Defizit Ihrer Unfähigkeit ein Problem zu lösen, können Sie auch nicht mit einer künstlerischen Dramatik und unhaltbaren Beschuldigungen überspielen.
Ich denke eher, dass das Büro von der BF genervt war. So jemanden würde ich mir auch nicht ins Haus holen wollen. Eine Küche sollte bei einer normalen Konversation möglich sein. Zumindest war es bei uns so. Dies ohne Nebenkosten.
Hätte ich so jemanden "Penetrantes" als Kundin gehabt, ich hätte diese Person ebenso abgefertigt. Da wäre mir sogar die Provision egal gewesen.
Bin echt froh, dass ich mein Geld für was anderes investiere.
Das ist so ein kindisches Verhalten Fr. S. Sie haben weder Stil noch Anstand und vollkommen den Beruf verfehlt!
Ich habe aus der Wohnung einen Hobbyraum gemacht und lebe seitdem sehr viel entspannter.
Das Angebot war offensichtlich nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechend. Auf dieser Plattform kann man solche Dinge jeden Tag nachlesen. Die BF wirkt leider etwas kleinkariert und nervig. Hätte sie sofort eine klare Linie hineingebracht, dann hätte man diesen "Zickenkrieg" schneller beenden können. Ihre Vorgehensweise ist sehr amateurhaft gewesen. Da soll sie halt besser planen.
Das sich der Vermieter gegen die BF entschieden hat, dies liegt in der Natur der Sache. Eine Küche ist jetzt keine große Sache. Fangen hier schon Diskussionen an, da würde ich auch die Empfehlung aussprechen, sich gegen diese Person zu entscheiden. Die BF hat ja auch nichts in der Hand gehabt. Ich hätte eine Frist gesetzt, schriftlich und kurzfristig, dann hätte ich abgewartet. Aber direkt das Büro stürmen und anprangern, dies führt nicht zum Ziel.
Giuseppe Gorgonzola: Ich kann Ihnen nachfühlen. Manchmal hat man wirklich Pech in solchen Dingen.
Ich empfinde eher Ihre Kommentare und Sichtweise penetrant. Nicht die Beschwerdeführerin war unfähig das Problem zu lösen, sondern die Maklerin. -Die meines Erachtens völlig unvorbereitet zum Besichtigungstermin kam, und die BF (nachdem die anderen Interessenten absprangen) dann mit falschen Versprechen ködern wollte. Und dann als man Sie mit dem Problem fehlende Küche & fehlender Mietvertrag konfrontierte, einfach den Kopf in den Sand steckte. Ist das etwa Ihre Auffassung von Professionalität? Für was zahlt der Kunde denn die hohe Courtage, damit er sich um alles noch allein kümmern darf?
und werter Herr Gorgonzola
ich kann mir bestens vorstellen, wie Sie als Vermieter so drauf sind. .wenn man sich ihre Beschwerden hier durchliest. Terror Pur.
ReclaBoxler-2319623: Die BF hat rein gar nichts in der Hand. Weder eine schriftliche (!) Zusage, noch sonst irgendwas verwertbares. Daher ist ein "Vergleichsangebot", wie es die BF wünscht, vollkommen abwegig. Die Sache mit der Küche hätte mit Sicherheit, hätte die BF nicht mit ihren Beschwerden aus dem Vollen geschöpft, geregelt werden können.
Die BF kann froh sein, dass das Unternehmen noch nicht wegen ihrer "eigenmächtigen" Besichtigung reagiert hat. Ob der Schlüssel auf dem Schloss war, oder nicht, ich renne nicht einfach in eine Wohnung rein!
Letztendlich, dies ist der Punkt, hat sich der VERMIETER gegen die freundliche Dame entschieden. Dies ist der Maklerin nicht anzulasten.
Die BF hätte sich eben auf so ein Spielchen nicht einlassen sollen. Die anderen Interessenten haben ja auch vernünftig gehandelt. Ansonsten hätte ich mir bei der Besichtigung die vakanten Punkte verbindlich von der Maklerin schriftlich geben lassen. Da hätte sie vielleicht die Chance gehabt irgendetwas zu ereichen. Hier geht es wohl nur um die verletzte Eitelkeit der BF.
Das Maklerbüro hat erstmal schön weiter mit der EBK gelockt und geschaut, ob man noch jemand findet, der die volle Coutage bezahlt. Was dann wohl auch nach einer Woche erfolgreich war.
Es ist einfach unseriös eine Kundin im Glauben zu lassen Sie hätte die Wohnung. Egal ob mündlich oder schriftlich - die Zusage war auch im Beisein von einer Zeugin - Ein Wort ist wichtig - zumindest wenn der Makler noch was auf sein Wort hält und einen seriösen Job macht!
Die Absage mit dem Hinweis auf den Vermieter war doch eine Ausrede! Der Vermieter wusste doch gar nichts von seinem Glück - der sitzt irgendwo in Berlin; ist vielleicht z. Zt. auch im Ausland und will mit der Sache erstmal nichts zu tun haben. Die Maklerin hat dem Vermieter doch eher erzählt ich wäre abgesprungen.
Ich lass mir die Wahrheit nicht verschleiern.
Schade nur, dass die Erkenntnis/Wahrheit darüber, dass es so korrupte Menschen gibt, auch einfach manchmal weh tut.
Alles Liebe für ReclaBoxler 6228232 und Nicole.
Tja, die angebliche Zusage. Darauf könne Sie nichts geben. Haben Sie nichts schriftliches, dann sind selbst die wärmsten Worte nichts wert.
Sie puschen diese Kleinigkeit dermaßen hoch, da ist es schon fast lächerlich. Sie hätten eben etwas geordneter an die Sache rangehen sollen.
Die Anzeige, es treibt mir die Tränen in die Augen, so eine Dreistigkeit der Firma. Ich bin empört! Nein, nicht wirklich :-)
Da ist eben ein Fehlerchen passiert und Sie versuchen diesen
für Ihre dramatische Geschichte auszuschlachten. So eine
Anzeige ist nicht verbindlich. Nur was letztendlich im Vertrag
steht zählt!
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Wenn diese Beschwerde so lächerlich, und die Beschwerdeführerin einfach nur an ihrer eigenen Unfähigkeit gescheitert ist, dann frage ich mich warum Sie es nicht dabei belassen, und sich einer für Sie sinvolleren Beschwerde widmen. Stattdessen kommen Sie immer wieder zur Beschwerde zurück und posten fleißig weiter. Muß Sie ja doch irgendwie beschäftigen, wenn nicht sogar brennend interessieren. Sonst würden Sie Ihren Senf woanders abladen.
K*: Richtig so. "Der klügere gibt nach" oder findet bestimmt auch eine bessere Platzierungsmöglichkeit. Ich kann Ihnen da nur nochmals beiwohnen. Diese Maklerin vor Ort war unprofessionelle und der Internetauftritt der Firma bezüglich der Wohnung ein "Köder".
Vielleicht versuch ich Sie mal ausfindig zu machen - wenn man die Sache verfolgt und genau gelesen hat (was man hier offensichtlich nicht von jedem behaupten kann; siehe solche hirnrissigen Kommentare von "Der Makler") gibts da bestimmt Mittel und Wege über eine andere Schiene zu kommunizieren.
Desweiteren sind meine Kommentare auch nicht "hirnrissig". Soviel dazu. Die Anzeige war eben fehlerbehaftet. Dies passiert tagtäglich nicht nur einmal. Leider hat es die BF nicht geschafft, aus welchen Gründen auch immer, den Kritikpunkt umgehend nachhaltig zu klären. Dies ist alleine ihr Problem.
Ihr Gutmenschentum ist in aller Ehre zu sehen, ist ja auch löblich, wenn auch in Ihrer Argumentationsweise sehr lächerlich, aber hier hat die BF an dem Ärger auch ihre Schuld. Hätte sie umgehend die Punkte geklärt, was man normalerweise verbindlich bei einer Besichtigung abarbeitet, dann wäre dies nie passiert.
Wie gesagt, die BF kann froh sein, dass von der Maklerin nicht noch etwas nachgekommen ist. Grundsätzlich würde sie hier den Kürzeren ziehen.
Außerdem hat sich die Sache ja wohl erledigt. K* hat auf weitere Kommentare verzichtet, nachdem ihm/ihr vor Augen geführt wurde, wie er/sie aus einem an sich harmlosen Vorgang namens Wohnungssuche eine Theaterposse inszeniert hat. Da würde ich auch nichts mehr schreiben wollen und mich in Demut üben.
Herr Gorgonzola, vielleicht sollten Sie sich öfter mal in Demut üben, bei den ganzen sinnfreien Beschwerden, mit denen Sie die RB regelmäßig zumüllen. -Da fällt Ihnen komischerweise Ihre eigen inszenierte Theaterposse nicht auf.
Giuseppe Gorgonzola - schon ne tolle Löwenmähne :-) Wahrscheinlich haben Sie sonst so gar nichts zu melden; peinlich diese Argumentation. Worum geht es Ihnen genau - außer auch mal was "sagen" zu dürfen?
Das die BF nun die "fehlende" Küche nachträglich moniert, obwohl dieser Umstand bereits nicht mehr Thema war, sie hatte diesen Passus akzeptiert, ist nicht nachzuvollziehen. Es wurde sich gegen sie entschieden. Daher hat ihr Unmut nichts mehr mit der mysteriösen Küche zu tun. Gut, es gibt noch das "Angebot", ein Fehler kann passieren. Ich kann hier aber keinen zwingenden Vorteil für die Maklerfirma erkennen. Das ist alles von der BF etwas aufgeblasen worden.
Bevor Sie also nochmals meinen IQ anzweifeln, wertes Fräulein Nicole, sammeln Sie sich besser und pöbeln hier nicht fremde Leute an! Sie werden feststellen, die Beschwerde ist vollkommen haltlos. Hier kommt lediglich der Ärger von ihr zum Vorschein. Eine mündliche Zusage zählt leider nichts. Einen "Vergleich" kann sie wohl kaum erwarten, für was?
ReclaBoxler-6718425: Haben Sie denn hier schon etwas brauchbares geschrieben? Sie sind wohl nicht in der Position hier irgendwelche Forderungen zu stellen!
;-)
Ich würde echt gerne weiter kämpfen.
Herzliche Grüße
Martina Korn
Beschwerde ist noch nicht gelöst