4300 Views | 13.09.2013 | 11:41 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-5502133
Bestell-/Kundennummer: 2200171567
Congstar stellt sich bei Rechnungsreklamationen einfach stur.
Bei mir werden völlig absurde Rechnungsposten (Dimoco) berechnet. Ein Nachweis für das Zustandekommen von Abos wird auch nach zigfacher Nachfrage nicht erbracht. Überhaupt wird nur mit Phrasen und Textbausteinen geantwortet. Letzte Mahnung (erste wäre richtiger), völlig rechtswidrige Androhungen und dreiste Lügen.
Sie seien zur Abrechnung Dritter verpflichtet - stimmt nicht. Sie seien zur Sperrung des Anschlusses berechtigt - stimmt nicht bei strittigen Rechnungsposten. Drohung mit Schufa (habe keine Schulden, keine offenen Rechnungen, bin Beamter). Drohung mit Inkasso etc.
Meine Forderung an congstar GmbH:
Korrekte Rechnungsstellung ohne unberechtigte Drittanbieter
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Wenn ihr lesen koenntet> Ich habe bereits oben erwaehnt, dass ich kein Abo abgeschlossen habe.
Der Vorwurf gegen Congstar: Es wird einfach abgerechnet, ohne das geprüft wird, ob überhaupt eine Berechtigung vorliegt, insbesondere weiss jeder, dass diese Abos (via Dimoco) NIEMALS rechtskräftig abgeschlossen werden, sondern einfach nur per Handynummer (woher sie die auch immer haben) behauptet. Die Provider verdienen daran mit.
Sie unterstellen mir, ich hätte ein Abo abgeschlossen.
Deshalb unterstelle ich Ihnen: Sie arbeiten für Congstar
Sie unterstellen mir (Handlung, Fehler) ich hätte auf einer kostenpflichtigen Sex-Seite einen Abovertrag abgeschlossen und will den jetzt nicht bezahlen.
Sie stellen sich entweder dumm oder haben überhaupt keine Ahnung. In letzterem Fall müsste ich mich fragen, warum sie sich extra hier anmelden, um zu einem Thema, von dem Sie nichts wissen einen Kommentar abzugeben.
Definitiv sind sie Congstar Mitarbeiter, der den Betrug am Kunden rechtfertigen will. Ich würde Sie feuern, weil Sie das sehr schlecht machen.
Congstar sollte Sie anhand Ihrer Äusserungen verklagen!
Wenn Sie nicht in der Lage sind eigenmächtig und vorausschauend zu handeln dann ist es sicher nicht die Schuld von Congstar.
Schließlich sollte man für einen Vertragsabschluss min. 18 Jahre alt sein.
Grundsätzlich wird Ihnen jeder Mitarbeiter egal von welchem Unternehmen, bei Abschluss die Frage beantworten: Was gibt es zu beachten- was sollte ich noch umsetzen?
Ich bin in der Firma in der ich arbeite für den Mobilfunkbereich zuständig, wir haben bei neun verschiedenen Anbietern über 250 Verträge. (Privatverträge der Mitarbeiter werden übernommen und somit das Betriebshandy ersetzt.)
Somit habe ich intensiven Kontakt und auch schon mit solchen Fällen zu tun gehabt.
Das Telekommunikationsunternehmen darf seine Kunden nicht bevormunden, aber ausnahmslos alle bieten den Schutz vor Drittanbietern an.
Auch Congstar und die Sperrung ist mehr als simpel, ein einfacher Anruf oder eine E-Mail reichen aus.
Da die meisten Kunden Drittanbieter aktiv nutzen (bestes Beispiel Whats App) ist es mehr als verständlich das nicht jedem Kunden ein Mitarbeiter an die Seite gesetzt werden kann der prüft ob die Kunden auch ja in keine Abo Falle tappen.
Informationen dazu gibt es im Netz und in den Medien genug.
Gesetzlich ist der Drittanbieter nicht verpflichtet dem Anbieter nachzuweisen das der Kunde einen kostenpflichtigen Dienst genutzt hat.
Er muss lediglich für diesen Abrechnen da schon seit Jahrzehnten in Deutschland die Telefonrechnung eine legale und gängige Zahlungsmethode ist.
Und nur weil nicht jeder Ihnen Recht gibt, arbeitet dieser direkt für Congstar.
Congstar hat gar nichts von diesen Unterstellungen, im Gegenteil. Den Anbietern sind die Hände gebunden, sie können ohne gesetzliche Grundlage nicht eigenmächtig handeln- haben aber die üble Nachrede und den Ärger damit!
What's app benötigt natürlich keine Abrechnung über die Telefongebühren. Wer halbwegs klar im Kopf ist, nutzt kostenpflichtige Apps über die Kreditkarte (oder gar nicht). Die Telefonrechnung war noch nie eine normale Zahlungsmethode, sondern immer nur ein Feld zum Austoben für Be trüger.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/drittanbieter/
Werfen Sie mal einen Blick in die Ct Security, da wird dieses Thema aufgegriffen und auch erläutert, wie man sich davor weitestgehend schützen kann.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Es wäre doch so einfach: wenn Congstar damit nichts zu tun hat --> Betrag aus der Rechnung ausbuchen --> Drittanbieter wendet sich an mich und wir verhandeln das.
Aber eben gegen diese Vorgehensweise wehrt sich Congstar mit allen Mitteln, es werden Mahnungen mit unrechtmäßigen Drohungen verschickt usw.
Leider ist es so, dass die empfohlene Vorgehensweise der Verbraucherzentrale in solchen Fällen zwar rechtlich richtig sein mag, dem Kunden aber letztlich nicht hilft. man hat nur Ärger. Auch dies soll den Kunden dazu bringen, dass er bezahlt.
Drohungen, Mahnungen vom Mobilfunkanbieter, Anschluss ("aus versehen") gesperrt (kann ja mal passieren).
Der Grund für die Vorgehensweise von Congstar ist, dass sie die Forderungen gekauft hat und eben doch etwas daran verdienen.
und die Sprüche hier von wegen Nutzer wäre doch selber Schuld, wenn er in Abfalle tappt. kann ich nicht bestätigen, ich habe noch nicht einmal gemerkt, dass da etwas war.
. über ein modernes Tablett kann man auch keine SmS empfangen, die als Betätigung kommt --> Sie merken gar nichts! Dazu muss man nicht blöd sein, denn gerade dies ist ja so gewollt! Es handelt sich eben um Abo-Abzocke.
Congstar ist der erste Anbieter, der mich besch.
Congstar verdanke ich die erste Mahnung meines Lebens (bin 44).
Ich habe Zeit meines Lebens immer alle Rechnungen pünktlich bezahlt.
Ich liebe es ja, wenn hier Congstar Mitarbeiter ihren Senf dazugeben. Es unterstreicht die pefiden Methoden.
Ich habe z Zt. das exakt gleiche Problem mit congstar.
50€ und mehr werden mir von ausländischen Drittanbietern abgezogen.
Den Lastschrifteneinzug habe ich bereits mehrmals schriftlich gekündigt, und das Geld wird weiterhin widerrechtlich abgebucht.
Man antwortet mir mit wirren Textbausteinen. Dabei habe ich eine Drittanbietersperre.
Den erfragten Beweis laut Paragraphen 45i des Telekommunikationsgesetzes (Einzelverbindungsnachweis, der fordert dass mir Congstar erstmal nachweisen muss, dass ich zu diesem Zeitpunkt irgend etwas im Internet gemacht habe) wird mir bislang verwehrt.
Momentan drohe ich mit der Bundesnetzagentur.
Haben Sie das Geld bezahlen müssen, bzw jemals wiederbekommen?
Hat Ihnen wirklich ein Inkassounternehmen das Geld eingetrieben?
Bei vorhandener Drittanbietersperre dürfte das eigentlich nicht passieren.
Was sagt Congstar? Ich weiß, die haben keinen erreichbaren Service.
Auf jeden Fall ist es erfolgversprechender bei dem Drittanbieter eine Gutschrift auf das Mobilfunkkonto zu bekommen, als irgendwelche Hilfe von Congstar selbst. Bei mir war das so. Da Congstar mir zwischenzeitlich gekündigt hatte, haben die das Geld letzlich behalten (Congstar!). Im Prinzip beaucht man einen Anwalt. Oder man muss das Geld abschreiben. Congstar wird auf keinen Fall irgendetwas zur Lösung beisteuern. Die sind überaus unseriös. Mich haben sie glasklar betrogen
Ich empfehle prepaid bei fyve. Sehr guter Kundenservice.
Bei mir heisst der ominöse Drittanbieter "Olga Online UG". Aber das ist im Prinzip völlig Banane, congstar möchte ja das Geld haben.
Alles identisch wie bei Ihnen. Es kam noch die dreiste Behauptung dazu, congstar würde ja nichts daran verdienen. Ich lag vor Lachen fast unter dem Tisch.
Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen und ziehe das im Interesse aller ehrlichen Kunden und Mobilfunkanbieter bis zum Ende durch, notfalls vor Gericht. Zudem werde ich dem Online-Magazin Teltarif.de und der ct-Redaktion (Rubrik: Vorsicht: Kunde!) alles haarklein chronologisch berichten und ihnen den ganzen Schriftverkehr zukommen lassen.
Bitte lassen Sie sich nicht unterkriegen. Ich empfehle immer folgendes Vorgehen:
1.) Wenn Sie solche Rechnungsposten bemerken: Sofort die nette Extra-Forderung bestreiten.
2.) Der congstar GmbH umgehend das SEPA-Lastschriftmandat entziehen.
3.) Auch der Bank mitteilen, dass das SEPA-Lastschriftmandat für congstar entzogen ist.
4.) Den unstrittigen Teil der Rechnung fristgemäß und centgenau an congstar bezahlen.
5.) congstar das Inkasso für die Schmierwurstfirma untersagen, auch wenn die ihre Forderung vermutlich an congstar abgetreten hat und diesen dafür Provision gibt.
6.) Auf Drohungen bezüglich Schufaauskunft, Inkasso etc. Strafanzeige wegen Nötigung bei der Polizei erstatten
7.) Auf Drohungen nach Anschlusssperren umgehend Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen:
https://app.bundesnetzagentur.de/rnmportal/Pages/Bedienhinweis.aspx
8.) Sicherheitshalber bei der Schmierwurstfirma: Widerruf des Vertrages (beginnt erst mit Zustellung der Widerrufsbelehrung in Textform, die natürlich nie erfolgt ist), ersatzweise Anfechtung wegen Irrtums, ersatzweise Kündigung, damit der Betrug nicht weiterläuft.
9.) Auch alle zukünftigen Rechnungen: Forderung bestreiten und fristgemäß berechtigte Restforderung überweisen
10.) Sich nicht einschüchtern lassen! Mahnungen, Inkasso erfordern keinerlei Reaktion, auch wenn sie immer bedrohlicher werden. Erst bei einem eventuellen gerichtlichen Mahnbescheid reagieren!
11.) Perspektivisch zu einem seriösen Anbieter wechseln.
www.teltarif.de/drittanbieter-urteil-landgericht-potsdam/news/62092.html
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