4300 Views | 13.09.2013 | 11:41 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-5502133

congstar GmbH (Kronberg)

Werden Abofallen von Congstar aktiv unterstützt?

Bestell-/Kundennummer: 2200171567

Congstar stellt sich bei Rechnungsreklamationen einfach stur.

Bei mir werden völlig absurde Rechnungsposten (Dimoco) berechnet. Ein Nachweis für das Zustandekommen von Abos wird auch nach zigfacher Nachfrage nicht erbracht. Überhaupt wird nur mit Phrasen und Textbausteinen geantwortet. Letzte Mahnung (erste wäre richtiger), völlig rechtswidrige Androhungen und dreiste Lügen.

Sie seien zur Abrechnung Dritter verpflichtet - stimmt nicht. Sie seien zur Sperrung des Anschlusses berechtigt - stimmt nicht bei strittigen Rechnungsposten. Drohung mit Schufa (habe keine Schulden, keine offenen Rechnungen, bin Beamter). Drohung mit Inkasso etc.

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Meine Forderung an congstar GmbH: Korrekte Rechnungsstellung ohne unberechtigte Drittanbieter


 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (29)


13.09.2013 | 14:27
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Ich habe keine Abos abgeschlossen. Ihre Antwort koennte direkt von Congstar kommen. Congstar unterstuetzt Abofallen mindestens insofern, als dass sie in keiner Weise verifizieren, ob ein Abo besteht und offenbar auch keine Blacklist fuer unserioese Rechnungssteller hat. Dimoco muesste da ganz oben stehen. Congstar verdient daran und luegt, in dem sie behaupten, sie wuerden daran nichts verdienen.

13.09.2013 | 14:29
von ReclaBoxler-5502133 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


14.09.2013 | 00:50
von Rüdiger | Regelverstoß melden
. 513 hat vollkommen recht. Sie sind für Ihre Klicks verantwortlich, nicht Congstar.

16.09.2013 | 07:51
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Naja, da Congstar einer der WENIGEN Firmen ist, die grundsaetzlich NICHT Reclabox Reklamationen annehemen, gehe ich davon aus, das die letzten beiden Antworten von Congstar Mitarbeitern kommen. Wer sonst koennte so duemmlich antworten.
Wenn ihr lesen koenntet> Ich habe bereits oben erwaehnt, dass ich kein Abo abgeschlossen habe.

16.09.2013 | 07:54
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Im Uebrigen reicht es ja nicht das Abo zu kuendeigen. Ich habe ja kein Abo abgeschlossen, also kann mir auch keins in Rechnung gestellt werden. Congstar arbeitet eben mit diesen Betruegern (Dimoco) zusammen.

16.09.2013 | 07:56
von ReclaBoxler-5502133 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Einen kleinen Teilbetrag habe ich jetzt von Dimoco erstattet bekommen. Reicht mir aber natuerlich nicht.


16.09.2013 | 11:32
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Ob sie das glauben oder nicht ist mir relativ wurscht. mir wurden insgesamt 19,96€ unberechtigt berechnet (auf der Congstar Rechnung) Selbstverständlich habe ich daraufhin die Drittanbietersperre veranlasst (was bei Congstar gar nicht so einfach ist), das (von mir nie abgeschlossene) Abo bei Dimoco "gekündigt" und mich an allen Fronten massivst beschwert. Bei Congstar habe ich die Einzugsermächtigung entzogen, den Rechnungbetrag entsprechend gekürzt, Mahnung ignoriert. Dimoco bestätigte zunächst nur die Kündigung, räumte dann nach einiger Zeit ein, das ein Fehler vorliegen könnte und hat mir nunmehr (auf der nächsten Congstar-Rechnung gnädigerweise 4,99 €) gutgeschrieben. Ich kann nur jedem empfehlen genauso vorzugehen und sich auf keinen Fall darauf einzulassen von Congstar nur an den Drittanbieter verweisen zu lassen. Dieser Drittanbieter ist ja nicht Dimoco, sondern die treiben nur das Geld ein. Der eigentliche Drittanbieter ist mir nicht bekannt. Und nochmal: Es wurde nie ein ABo abgeschlossen, sondern nur einfach behauptet. Davon kann absolut JEDER (auch Liesschen Müller) betroffen sein.

Der Vorwurf gegen Congstar: Es wird einfach abgerechnet, ohne das geprüft wird, ob überhaupt eine Berechtigung vorliegt, insbesondere weiss jeder, dass diese Abos (via Dimoco) NIEMALS rechtskräftig abgeschlossen werden, sondern einfach nur per Handynummer (woher sie die auch immer haben) behauptet. Die Provider verdienen daran mit.

17.09.2013 | 10:01
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Nochmal: Welche Handlungen?
Sie unterstellen mir, ich hätte ein Abo abgeschlossen.
Deshalb unterstelle ich Ihnen: Sie arbeiten für Congstar

18.09.2013 | 14:05
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Wirklich witzig.
Sie unterstellen mir (Handlung, Fehler) ich hätte auf einer kostenpflichtigen Sex-Seite einen Abovertrag abgeschlossen und will den jetzt nicht bezahlen.
Sie stellen sich entweder dumm oder haben überhaupt keine Ahnung. In letzterem Fall müsste ich mich fragen, warum sie sich extra hier anmelden, um zu einem Thema, von dem Sie nichts wissen einen Kommentar abzugeben.
Definitiv sind sie Congstar Mitarbeiter, der den Betrug am Kunden rechtfertigen will. Ich würde Sie feuern, weil Sie das sehr schlecht machen.

18.10.2013 | 19:36
von F. M. | Regelverstoß melden
Krass- mehr fällt mir dazu nicht ein.
Congstar sollte Sie anhand Ihrer Äusserungen verklagen!

Wenn Sie nicht in der Lage sind eigenmächtig und vorausschauend zu handeln dann ist es sicher nicht die Schuld von Congstar.
Schließlich sollte man für einen Vertragsabschluss min. 18 Jahre alt sein.
Grundsätzlich wird Ihnen jeder Mitarbeiter egal von welchem Unternehmen, bei Abschluss die Frage beantworten: Was gibt es zu beachten- was sollte ich noch umsetzen?
Ich bin in der Firma in der ich arbeite für den Mobilfunkbereich zuständig, wir haben bei neun verschiedenen Anbietern über 250 Verträge. (Privatverträge der Mitarbeiter werden übernommen und somit das Betriebshandy ersetzt.)
Somit habe ich intensiven Kontakt und auch schon mit solchen Fällen zu tun gehabt.

Das Telekommunikationsunternehmen darf seine Kunden nicht bevormunden, aber ausnahmslos alle bieten den Schutz vor Drittanbietern an.
Auch Congstar und die Sperrung ist mehr als simpel, ein einfacher Anruf oder eine E-Mail reichen aus.
Da die meisten Kunden Drittanbieter aktiv nutzen (bestes Beispiel Whats App) ist es mehr als verständlich das nicht jedem Kunden ein Mitarbeiter an die Seite gesetzt werden kann der prüft ob die Kunden auch ja in keine Abo Falle tappen.
Informationen dazu gibt es im Netz und in den Medien genug.

Gesetzlich ist der Drittanbieter nicht verpflichtet dem Anbieter nachzuweisen das der Kunde einen kostenpflichtigen Dienst genutzt hat.
Er muss lediglich für diesen Abrechnen da schon seit Jahrzehnten in Deutschland die Telefonrechnung eine legale und gängige Zahlungsmethode ist.

Und nur weil nicht jeder Ihnen Recht gibt, arbeitet dieser direkt für Congstar.

Congstar hat gar nichts von diesen Unterstellungen, im Gegenteil. Den Anbietern sind die Hände gebunden, sie können ohne gesetzliche Grundlage nicht eigenmächtig handeln- haben aber die üble Nachrede und den Ärger damit!

21.10.2013 | 10:16
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Krass. Ellelanger langatmiger Vortrag ohne Verstand. Eigenmächtig und Vorausschauend handeln heisst also was? Sie haben die Beschwerde weder gelesen noch verstanden. Congstar berechnet Abofallenbeträge OHNE Abo. Natürlich ist das nicht rechtmäßig. Congstar setzt hier auf die Nachgiebigkeit der Opfer bei kleineren Beträgen. Bitte verklagt mich. Ja, sie würden dieses Unternehmen nicht verteidigen, wenn sie dort kein Mitarbeiter wären. Leicht zu durchschauen.
What's app benötigt natürlich keine Abrechnung über die Telefongebühren. Wer halbwegs klar im Kopf ist, nutzt kostenpflichtige Apps über die Kreditkarte (oder gar nicht). Die Telefonrechnung war noch nie eine normale Zahlungsmethode, sondern immer nur ein Feld zum Austoben für Be trüger.

21.10.2013 | 10:21
von ReclaBoxler-5502133 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


21.10.2013 | 14:33
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Gehen Sie mal in sich, Congstar Mitarbeiter. Welchen Fehler habe ich begangen? Ich habe mein Smartphone nicht im Griff? Sie wiederholen sich! Sie realisieren einfach nicht, dass es bei solchen Abos KEINES Smartphones bedarf. Man muss lediglich einen Mobilfunkvertrag haben. Man muss noch nichtmal die Simkarte eingelegt haben. Der Abovertrag kommt dadurch zustande, dass dem "Drittanbieter" die Mobilfunknummer bekannt ist. Woher er die haben kann? Keine Ahnung. Fragen sie Congstar. Unseriöser Laden. Verklagen sie mich. Die Wahrheit kann ignoriert werden. Man kann dagegen klagen. Sie bleibt aber immer die Wahrheit.

21.10.2013 | 14:38
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
forum.sat1.de/archive/index.php/t-17221-p-4.html

21.10.2013 | 15:20
von ReclaBoxler-1547413 | Regelverstoß melden
 spider monkey ReclaBoxler-5502133: Ist evtl. interessant für Sie!

www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/drittanbieter/

22.10.2013 | 08:52
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Danke für den sehr interessanten Link. Das Problem ist wirklich, dass sich manche Anbieter (Congstar) absolut stur stellen und im Prinzip gar nicht erreichbar sind. Congstar verweist ja immer nur auf diesen seltsamen chat, hat aber gar keinen richtigen Kundenservice. Die Einrichtung der Drittanbietersperre wird auch nie auf die erste Anfrage hin, sondern erst nach mehrfach wiederholter Aufforderung eingerichtet. Vor Abschluss des Vertrages ist es gar nicht möglich.

25.10.2013 | 08:05
von ReclaBoxler-1547413 | Regelverstoß melden
Nun, es ist schon möglich, daß Sie sich einen Trojaner aufs Handy gezogen haben.
Werfen Sie mal einen Blick in die Ct Security, da wird dieses Thema aufgegriffen und auch erläutert, wie man sich davor weitestgehend schützen kann.

07.01.2014 | 17:30
von ReclaBoxler-5502133 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich bleibe dabei: Congstar ist an dem Betrug beteiligt.


08.01.2014 | 14:16
von ReclaBoxler-5502133 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


11.01.2014 | 17:29
von Peter Duerdoth | Regelverstoß melden
Ich kann voll und ganz bestätigen, dass Congstar nicht für den Kunden da ist. Auch ich bekomme seit Wochen keine Reaktion auf Widersprüche gehen Abo-Abbuchungen von Drittanbietern.

Es wäre doch so einfach: wenn Congstar damit nichts zu tun hat --> Betrag aus der Rechnung ausbuchen --> Drittanbieter wendet sich an mich und wir verhandeln das.

Aber eben gegen diese Vorgehensweise wehrt sich Congstar mit allen Mitteln, es werden Mahnungen mit unrechtmäßigen Drohungen verschickt usw.

Leider ist es so, dass die empfohlene Vorgehensweise der Verbraucherzentrale in solchen Fällen zwar rechtlich richtig sein mag, dem Kunden aber letztlich nicht hilft. man hat nur Ärger. Auch dies soll den Kunden dazu bringen, dass er bezahlt.

Drohungen, Mahnungen vom Mobilfunkanbieter, Anschluss ("aus versehen") gesperrt (kann ja mal passieren).

Der Grund für die Vorgehensweise von Congstar ist, dass sie die Forderungen gekauft hat und eben doch etwas daran verdienen.

und die Sprüche hier von wegen Nutzer wäre doch selber Schuld, wenn er in Abfalle tappt. kann ich nicht bestätigen, ich habe noch nicht einmal gemerkt, dass da etwas war.

. über ein modernes Tablett kann man auch keine SmS empfangen, die als Betätigung kommt --> Sie merken gar nichts! Dazu muss man nicht blöd sein, denn gerade dies ist ja so gewollt! Es handelt sich eben um Abo-Abzocke.

14.01.2014 | 10:51
von ReclaBoxler-5502133
Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.

10.02.2014 | 14:01
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Soeben hat Congstar mir per SMS gekündigt. Das heißt nur Kunden, die sich betrügen lassen, werden akzeptiert. Bitte, gibt ja andere Anbieter.

10.02.2014 | 15:30
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Nein, warum?
Congstar ist der erste Anbieter, der mich besch.
Congstar verdanke ich die erste Mahnung meines Lebens (bin 44).
Ich habe Zeit meines Lebens immer alle Rechnungen pünktlich bezahlt.
Ich liebe es ja, wenn hier Congstar Mitarbeiter ihren Senf dazugeben. Es unterstreicht die pefiden Methoden.

21.07.2014 | 19:44
von RB1701 | Regelverstoß melden
Hallo,
Ich habe z Zt. das exakt gleiche Problem mit congstar.
50€ und mehr werden mir von ausländischen Drittanbietern abgezogen.
Den Lastschrifteneinzug habe ich bereits mehrmals schriftlich gekündigt, und das Geld wird weiterhin widerrechtlich abgebucht.
Man antwortet mir mit wirren Textbausteinen. Dabei habe ich eine Drittanbietersperre.
Den erfragten Beweis laut Paragraphen 45i des Telekommunikationsgesetzes (Einzelverbindungsnachweis, der fordert dass mir Congstar erstmal nachweisen muss, dass ich zu diesem Zeitpunkt irgend etwas im Internet gemacht habe) wird mir bislang verwehrt.
Momentan drohe ich mit der Bundesnetzagentur.
Haben Sie das Geld bezahlen müssen, bzw jemals wiederbekommen?
Hat Ihnen wirklich ein Inkassounternehmen das Geld eingetrieben?

22.07.2014 | 07:57
von ReclaBoxler-5502133 | Regelverstoß melden
Hallo
Bei vorhandener Drittanbietersperre dürfte das eigentlich nicht passieren.
Was sagt Congstar? Ich weiß, die haben keinen erreichbaren Service.
Auf jeden Fall ist es erfolgversprechender bei dem Drittanbieter eine Gutschrift auf das Mobilfunkkonto zu bekommen, als irgendwelche Hilfe von Congstar selbst. Bei mir war das so. Da Congstar mir zwischenzeitlich gekündigt hatte, haben die das Geld letzlich behalten (Congstar!). Im Prinzip beaucht man einen Anwalt. Oder man muss das Geld abschreiben. Congstar wird auf keinen Fall irgendetwas zur Lösung beisteuern. Die sind überaus unseriös. Mich haben sie glasklar betrogen
Ich empfehle prepaid bei fyve. Sehr guter Kundenservice.

24.07.2014 | 11:25
von RB1701 | Regelverstoß melden
Genau, von congstar kommen immer die gleichen Textbausteine. Ich hätte ja den Service abgeschlossen. Das kann ich aber guten Gewissens dementieren, da zu dem Zeitpunkt kein mobiles Netz verfügbar war und ich alles am Rechner erledigt habe. Der Drittanbieter sitzt unerreichbar im Ausland. Momentan habe ich mich einer Sammelklage angeschlossen und warte weiterhin auf die Rückmeldung von Congstar bzgl des laut Paragraph 45i geforderten Einzelverbindungsnnachweis. Sollte die Frist unbeachtet verstreichen, und sie buchen weiterhin Geld von meinem Konto an, obwohl sie keine Erlaubnis mehr haben, geht das ganze zu einem Anwalt.

22.03.2015 | 14:28
von ReclaBoxler-5429345 | Regelverstoß melden
Ich habe ein De-ja-vu. Ich stecke genau in dem gleichen Problem mit der congstar GmbH.

Bei mir heisst der ominöse Drittanbieter "Olga Online UG". Aber das ist im Prinzip völlig Banane, congstar möchte ja das Geld haben.

Alles identisch wie bei Ihnen. Es kam noch die dreiste Behauptung dazu, congstar würde ja nichts daran verdienen. Ich lag vor Lachen fast unter dem Tisch.

Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen und ziehe das im Interesse aller ehrlichen Kunden und Mobilfunkanbieter bis zum Ende durch, notfalls vor Gericht. Zudem werde ich dem Online-Magazin Teltarif.de und der ct-Redaktion (Rubrik: Vorsicht: Kunde!) alles haarklein chronologisch berichten und ihnen den ganzen Schriftverkehr zukommen lassen.

Bitte lassen Sie sich nicht unterkriegen. Ich empfehle immer folgendes Vorgehen:

1.) Wenn Sie solche Rechnungsposten bemerken: Sofort die nette Extra-Forderung bestreiten.
2.) Der congstar GmbH umgehend das SEPA-Lastschriftmandat entziehen.
3.) Auch der Bank mitteilen, dass das SEPA-Lastschriftmandat für congstar entzogen ist.
4.) Den unstrittigen Teil der Rechnung fristgemäß und centgenau an congstar bezahlen.
5.) congstar das Inkasso für die Schmierwurstfirma untersagen, auch wenn die ihre Forderung vermutlich an congstar abgetreten hat und diesen dafür Provision gibt.
6.) Auf Drohungen bezüglich Schufaauskunft, Inkasso etc. Strafanzeige wegen Nötigung bei der Polizei erstatten
7.) Auf Drohungen nach Anschlusssperren umgehend Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen:

https://app.bundesnetzagentur.de/rnmportal/Pages/Bedienhinweis.aspx
8.) Sicherheitshalber bei der Schmierwurstfirma: Widerruf des Vertrages (beginnt erst mit Zustellung der Widerrufsbelehrung in Textform, die natürlich nie erfolgt ist), ersatzweise Anfechtung wegen Irrtums, ersatzweise Kündigung, damit der Betrug nicht weiterläuft.
9.) Auch alle zukünftigen Rechnungen: Forderung bestreiten und fristgemäß berechtigte Restforderung überweisen

10.) Sich nicht einschüchtern lassen! Mahnungen, Inkasso erfordern keinerlei Reaktion, auch wenn sie immer bedrohlicher werden. Erst bei einem eventuellen gerichtlichen Mahnbescheid reagieren!
11.) Perspektivisch zu einem seriösen Anbieter wechseln.

10.12.2015 | 07:09
von ReclaBoxler-8370946 | Regelverstoß melden
Siehe auch mein Beitrag zu Congstar - Abbuchungen, Mahnungen und INKASSO ohne jegliche Gegenleistung. Wenn ich SCHUFA-Einträge finde versuche ich gegen dieses Unternehmen wegen Rufschädigung oder ähnliches zu klagen.

12.12.2015 | 08:53
von ReclaBoxler-5429345 | Regelverstoß melden
Dieses Urteil erklärt es nun schwarz auf weiß:

www.teltarif.de/drittanbieter-urteil-landgericht-potsdam/news/62092.html

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