Durch Vodafone gelöste Beschwerde. | 196 Views | 16.04.2014 | 12:40 Uhr
geschrieben von Beate Graf

Vodafone GmbH (Düsseldorf)

Sonderkündig avisiert, da kein DSL - wurde NICHT eingehalten

Im November 2013 wusste ich, dass ich nach Hameln verziehe, bin seit Jahren bei Arcor/Vodafone Kunde - nie säumig gewesen. Also ich wollte den Umzugsauftrag erteilen, stellte fest, dass da kein DSL möglich ist - auf dem Berg in Hameln. Ich rief die Hotine an und lies mir das auch bestätigen. Man hat mir ein Sonderkündigungsrecht angeboten, wenn ich nach dem Umzug dann bitte auch die Anmeldung vom Bürgeramt, dass ich tatsächlich in Hameln lebe, zuschicke.

SCHLAGWORTE

Das tat ich auch im Januar. In der Kundenmaske von Arcor/Vodafone wurde das auch am 6.1.2014 hinterlegt.

Die Abschlussrechnung bis 3.1.2013 vom 28.01.2014 - anteiliger Flatbetrag Dez. 2013 und ein horrender Betrag an Ausgleichzahlung, wegen vorzeitigem Aussteigen aus dem Vertrag (hatte aber Sonderkündigungsrecht versprochen bekommen) schickte man nach Leipzig. Da wohnte ich aber nicht mehr und so kam die unzustellbar zurück an Vodafone.

Ich selbst kann in der Kundenmaske auf keine Rechnungen zugreifen, hinter diesem LINK verbirgt sich jedesmal Server nicht verfügbar.

Gestern bei einem Gespräch mit der Hotline, veranlasst durch ein Inkassoschreiben durch Vodafone, drehte man es sich hin, wie man es brauchte. Erstens hätte ich anrufen sollen, ob ich noch Geld zahlen muss, zweitens hätte man mir auch eine teuere andere Technik mit Hardwarezuzahlung zur Verfügung stellen können und da ich das wohl abgelehnt hätte, ist man nun auf die Ausgleichszahlung gekommen.

Zur Rechnungsanschrift Hameln bekam ich keine ausreichende Antwort.

Eher hat sich der Mitarbeiter Herr Trumpf damit profiliert, wer jetzt an der Reihe ist sprechen zu dürfen und meine Zwischenfragen, wieso das und das nicht abgearbeitet wurde, wieso ich nicht mal über Email von Vodafone kontaktiert wurde, Daten sind alle im System vorhanden und man dann schon ohne Inkasso das regeln hätte können, wollte er auch nicht beantworten.

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Hätte ich vorher gewusst, dass eine horrende Ausgleichszahlung fällig wird, hät ich dann doch lieber Zusatzgeräte gekauft, die mir billiger gekommen wären!

ch finde das eine riesen Sauerei, wenn nicht sogar kalküle Täuschung. Nun will sich Vodafone an die vielen Telefonate nicht erinnern und bezieht sich auf ein Schreiben Ende November, wo man mir nur ein normales Künigungsrecht attestierte. Anrufe bei der Hotline und telefonische Bestätigung, dass ich nach dem Zuschicken der Umzugsmeldung vom Bürgeramt auch kostenfrei aus dem Vertrag käme, daran möchte sich nun keiner mehr erinnern!

Zuletzt sagte er am Telefon: So Frau G. nun haben Sie 40 Minuten meiner Lebenszeit sinnlos vergeutet! " und legte auf. Ja er war 40 min damit beschäftigt mir zu erklären wie ich mich ihm gegenüber am Telefon zu verhalten hätte und ironische Zwischentöne kamen ebenfalls von ihm. Ich glaube er sucht noch seine Bestimmung im Leben - das Prinzip "Kunde ist König" hat er nicht verstanden. Ich habe ihm gegenüber sicher zu spzifische Fragen gestellt, ihn aber nicht beschimft oder persönlich meine Abneigung gezeigt, denn ich wollte ja was von ihm.

Er war nicht in der Lage sich für die Fehlleitung der Rechnung zu entschuldigen, auch war er nicht kompetent die Inkassofirma zu stoppen, um meine Kosten zu schmälern!

Was ich zu zahlen hatte, ist eine angefange Flat von 24.95 Euro Dez. 2013 und keine 263,87 Euro Ausgleichszahlung und INkassogebühren.

Die Flat habe ich gestern sofort gezahlt.

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Meine Forderung an Vodafone GmbH: Stoppen der Inkassofirma, Sonderkündigungsrecht anerkennen ohne Ausgleichszahlung


 
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Kommentare und Trackbacks (1)


25.04.2014 | 13:53
von Beate Graf gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Zu meiner vollen zufriedenheit gelöst. vodafone hat keine ansprüche an mich! bin begeistert!


25.04.2014 | 13:53
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