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Mein Fahrzeug wurde am 28.08. 2016 durch ein versichertes Fahrzeug der R+V Versicherung schwer beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf über 3000 Euro. Da ich der Geschädigte bin, habe ich mein Fahrzeug in die Werkstatt meines Vertrauens gegeben und dort eine Abtritterklärung unterschrieben. Da der Unfall von der Autobahnpolizei aufgenommen wurde, und der Verursacher eindeutig als der Beschuldigte galt, weil dieser Rückwärts in mein Fahrzeug fuhr.

Meine Werkstatt möchte den Schaden nun von MIR beglichen haben, das ich auch verstehe, weil es nun schon über 11 Wochen hinzieht. Trotz eindeutiger Beweise das mein Auto stand, weigert sich die R+V zu zahlen. Die Reklame der Versicherung im Fernsehen kann ich nicht verstehen, denn dort wird mit schneller Abwicklung geworben. Ich kann die Versicherung nur WÄRMSTENS empfehlen und denke daran, wenn ein Versicherter einen Schaden im HAUSHALT oder einen KRANKENHAUSaufenhalt hat, wieviel Wochen es dauert bis alles beglichen wird.





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