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Unser Kindergeldantrag haben wir Mitte September 2017 eingereicht. Nach guten zwei Monaten, mehreren Anrufen und E-Mails haben wir dann eine schriftliche Aufforderung erhalten, wo mehr Unterlagen benötigten werden, um den Antrag final zu bearbeiten. Die Unterlagen sind nicht Teil eines Standardantrages. Wir mussten Gehaltsbescheinigungen und Einkommensteuererklärungen einreichen. Dies ist dann alles Mitte Dezember 2017 geschehen.

Seitdem ist erneut Stille und wenn wir beim netten "Call Center" anrufen, werden wir vertröstet und heute wurden wir sogar beschimpft. Man teilte uns mit, dass jeder Anruf dazu führt, dass die Bearbeitung sich um mindestens zwei Wochen verlängert. Nachdem wir nach dem Namen der Agenten gefragt haben, hat sie einfach aufgelegt.

Es ist peinlich wie die Familienkasse sich durch das Call Center vertreten lässt. Es ist auch nicht verständlich, warum man den Menschen keine vernünftige Auskunft geben will. Wir fragen uns, wie die Politik den Menschen helfen will, wenn nicht mal die Grundbedürfnisse für eine gute Kindererziehung gewährleistet werden kann. KITAs sind überfordert, Eltern können nicht beide berufstätig sein und die finanzielle Unterstützung vom Staat wird einfach verwehrt durch nicht-bearbeiten von Anträgen.





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