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Ein zwielichter Mitarbeiter hat meinem 77 Jahre alten Vater einen Internetvertrag aufgeschwätzt, obwohl dieser gesagt hat, dass er das nicht braucht, wurde ihm gesagt, er könne sonst kein Fernsehen. Ein direkter Anruf bei diesem Verkäufer, dass hier keinesfalls ein Vertrag gewünscht ist, wurde bestätigt mit angeblicher Stornierung des "Vertrages ohne Unterschrift". Trotzdem kam eine Rechnung und ein Receiver. Dieser wurde direkt annahmeverweigert und am 18.12.2017 Widerruf per Einschreiben versendet.

Statt einer Bestätigung des Widerrufs wurd der Betrag von 95,60 Euro abgebucht. Mittlerweile sind uns fast alle Mitarbeiter der Hotline bekannt und es wird auch immer bestätigt, dass demnächst der Widerruf bestätigt wird. Stattdessen ist heute schon wieder ein Abbuchungsbeleg über 95,60 Euro eingetroffen.

Mein herzkranker Vater regt sich über diese Art und Weise schrecklich auf, dass mir das sehr Angst macht. Gibt es keine fähigen Mitarbeiter, die diesen Fall korrekt bearbeiten und schließen?





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