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Anfang August habe ich ein Paket, das ich bei eBay Kleinanzeigen verkauft hatte, an den Käufer geschickt.

Mitte August schrieb er mir, ob das Paket los geschickt worden ist, da er immer noch nichts bekommen hat, ich habe prompt reagiert und ihm die Sendungsnummer gegeben.

Ein paar Tage später schrieb ich nun den berüchtigten Nachforschungsantrag und ab dann begann das Dilemma.

Ich bekam circa Mitte September die erste E-Mail, in der ich meine Bankverbindung angeben sollte, obwohl ich dies eigentlich schon bei den Antragsformular tat.

Dort stand übrigens auch das eine Nachforschung rund 8 Wochen andauert *grins*.

Diese habe ich ebenfalls prompt beantwortet, dann musste ich warten und warten. Als es mir zu blöd wurde, rief ich bei dem Kundenservice an und schilderte mein Problem, doch dort wurde mir mehrere Male versichert, der Antrag sei nächste Woche spätestens durch.

Gutes Personal kostet gutes Geld, sparen an der falschen Stelle liebe DHL Wirtschaftler.

Ungefähr Ende Oktober bekam ich dann die E-Mail, die Nachforschung sei fast vorbei.

Nochmal zur Erinnerung im August wurde der Nachforschungsantrag aufgegeben!

Dann kommt der Höhepunkt!

Ich bekam einen Brief nachhause, in dem stand, das Paket sei am 18.08 schon bei ihm angekommen. Auf der 2. Seite der Nachweis für die Auslieferung.

Als ich auf die Adresse von mir und dem Käufer sah viel mir die Straßennamen waren identisch von mir und ihm.

Ich kontrollierte also erst die Sendungsbelege, die ich sorgfältig aufhebe, kann ich jedem nur empfehlen!

Und siehe da, ich habe keinen Fehler gemacht!

Wütend rief ich bei der DHL an, ob dort überhaupt jemand sei, der Lesen oder Schreiben kann

(Übrigens die Straße von mir gab es in der Stadt vom Käufer nicht einmal.)

Der Servicemitarbeiter teilte mir mit, es gab dort Komplikationen und ich soll mich schriftlich an die DHL melden, ich machte den Mitarbeiter daraufhin rund, denn es reichte mir 4 Monate lang, wie ein Idiot behandelt zu werden und bat den Abteilungsleiter zu sprechen.

Vergebens.

Gute Nachrichten trafen dann 3-4 Tage später ein.

Eine E-Mail in der ich das Geld + 2,60 Euro Entgelt ich nenne es Schmerzensgeld: P bekam.





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