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Ich hoffe, die Mitarbeiter der S-Bahn Berlin sind alle sicher und sauber auf ihrer Arbeit angekommen.

Heute morgen, 6:27 Uhr Fahrt von Potsdam nach Berlin Friedrichstr. mit der S7. Zwei Obdachlose, die besoffen auf unterschiedlichen Bänken im Fahrabteil direkt hinter dem Fahrer lagen. Und durch ihren Gestank die Abteile um sie herum sperrten.

1 Viererabteil vollkommen mit Essensresten und Flaschen vermüllt. Gestank nach Essen. Tiergarten stieg ein scheinbar unter Drogen stehender junger Mann ein, der laut wirren Zeugs, möglicherweise russisch, redete und stark gestikulierend in der Bahn auf und ab lief. Angst in den Gesichtern der Fahrgäste. Alle schauten betreten nach unten. Jeder hoffte, dass er nicht von diesem verwirrten Mann angefallen wird.

Dies ist kein Einzelfall. Im Gegenteil. Jeden Morgen sucht man auf dieser Strecke ein Plätzchen, dass einigermaßen sauber ist und hofft, dass keine Obdachlosen rumliegen.

Auch die Bettelei auf dieser Strecke hat stark zugenommen und ist auffällig aggressiver geworden. So hat erst kürzlich ein Mann nach einem jungen Mädchen getreten, die ihm kein Geld geben wollte.

Zu anderen Fahrgästen machte er Gestiken, wie ein heftiges Handstreichen am Hals. Er sprach von sich als Dimitri, dem Zigeuner ohne Passport. Er könne sich alles erlauben. Auch hier keinerlei Einschreiten anderer Passagiere, aus Angst. Verständlich! Wo bleiben die Sicherheitskontrollen? Auf meinen morgendlichen Fahrten ab 6:17 Uhr habe ich noch nie welche erlebt.

Als ich heute am Bhf. Friedrichstr. ankam, angewidert von der Fahrt, sah ich das Sicherheitspersonal im Bereich Edeka gemütlich am Handy spielen. Die S7 ist mittlerweile sehr gefährlich geworden, die Angst bei den Gästen schwingt immer mit. Das hört man, wenn man sich mit anderen Gästen unterhält. Und Sicherheitspersonal sieht man kaum. Diese Situation ist unhaltbar.

Meine Kollegen, die u. a. mit der S5 fahren, haben solche Situationen überhaupt noch nicht erlebt. Vielleicht hält sich das Sicherheitspersonal da auf?





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