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Am 1.04. wurde eine Wertbriefsendung aufgegeben. 9 Tage später hat die Sendung die Poststelle immer noch nicht verlassen (laut Sendungsverfolgung), daher wurde am Postschalter ein Nachforschungsauftrag gestellt. Weitere 5 Wochen später wollte ich wissen, was denn nun der Stand der Nachforschung sei. Man teilte mir am Telefon mit, das könne man nicht sagen, aber man würde einen Vermerk setzen, dass das bearbeitet wird. Der Mitarbeiter konnte mir auch nicht sagen, ob überhaupt ein Nachforschungsauftrag zur Sendungsnr. vorliegt. (Anmerkung: Bringt eure EDV mal auf Vordermann, so etwas ist doch technisch kein Problem).

Sicherheitshalber habe ich dann Mitte Mai einen weiteren Nachforschungsauftrag abgeschickt, diesmal von der Postfiliale einer anderen Stadt aus.

Am 22. Mai bekam ich nun einen Brief von der Post, ich solle doch einen Nachforschungsauftrag zu meiner Sendung stellen. Den Dritten! Ich fühle mich echt verschaukelt. Was mich das schon an Zeit und Nerven gekostet hat, übersteigt den Wert der Sendung erheblich.

Bei mir entsteht der persönliche Eindruck, dass die Deutsche Post nicht nur bei Postunterschlagung zu wenig unternimmt, sondern sich im Versicherungsfall (nämlich bei Verlust des Wertbriefs) vor der Zahlung drückt, indem der Kunde mürbe gemacht wird.





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