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Am 20.04.2019 erhielt ich eine Mahnung v. Bahncard-Service mit einer Forderung von 64,50€ für eine Bahncard. Eine Bahncard habe ich allerdings nie erhalten, weshalb ich der Mahnung widersprochen habe, da ich nicht für Leistungen bezahle, die ich nie erhalten habe. Der Wiederspruch habe ich am 26.04.2019 per Einschreiben abgeschickt.

Danach war erst einmal rund 3 Wochen Ruhe, bis sich die Bahn gemeldet hatte. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich einen Ersatz erhalte (wobei ich mich frage wofür?) und ansonsten wurde ich an das Inkasso Unternehmen verwiesen. Hätte man da sich mal nicht eher melden können?

Mittlerweile hat sich das Inkasso-Unternehmen gemeldet, die einen Betrag von 124,12€ einfordern. Ich sehe nicht ein das zu bezahlen!

Auch habe ich eine "Ersatzkarte" der Bahn erhalten, die ich nicht benötige.

Muss ich jetzt wegen sowas zu einem Anwalt rennen und die Kosten unnötig in die Höhe treiben?





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