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Am 17.10.19 ist der Sohn meiner 87-jährigen Nachbarin verstorben. Da ihr erster Sohn, sowie auch ihr Ehemann verstorben ist, hat sie keine Angehörige mehr. Nun nahm ich mich der Arbeit des Nachlasses an. Insgesamt 36 Abos und Verträge mussten gekündigt werden.

Am 11.11.19 hatte ich dann auch die Kündigung der Telekom schriftlich verschickt.

Ergebnis, "alle" Anbieter, wie z. b. O2, Kabel, SkL, Nkl, usw., schickten eine schriftliche Beileidsbekundung und Kündigung. Teilweise zum 17.10. gekündigt, einige auch zum 01.10.19

Von O2 kam eine handgeschriebene Trauerkarte. Übertrieben, aber doch sehr überraschend. Nun, was kommt von der Telekom? Rechnungen über Rechnungen. Ich eine E-Mail an die Beschwerdestelle der Telekom geschickt. Antwort, "Entschuldigung, da hat der Mitarbeiter einen Fehler gemacht, wir kümmern uns drum, machen sie sich keine Gedanken".

Gestern, pünktlich wie immer, die Rechnung.

Hat die Telekom es wirklich nötig verstorbene Personen noch weiter auszunehmen?

Oder denken die, die Mutter ist eh schon alt und senil, die merkt es nicht.

Ich nenne es Perversion.





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