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Seit sechs Wochen fällt alle 30-60 Minuten das Internet für fünf Minuten aus.
Pandemiebedingt arbeite ich 100% im HomeOffice, Antwort von UnityMedia: es handelt sich bei dem vorliegenden Vertrag um einen Privatkundenanschluss handelt, die Verwendung des Internet- und Telefonzugangs für geschäftliche Zwecke entspricht nicht der Vertragsgrundlage.

Da frage ich mich in der aktuellen Lage, wie man denn im HomeOffice arbeitsfähig sein soll? Ich bin ja nicht selbstständig oder habe ein Gewerbe.

Technisch sagt UnityMedia zum Problem: Unsere Technik-Spezialisten haben sich die Zufuhrstrecke, über die Ihr Anschluss an das Vodafone-Kabelnetz angebunden ist, genau angeschaut und aktuelle Messungen zur Auslastung vorgenommen. Ergebnis: Die Datennutzung ist in diesem Netzabschnitt tatsächlich ungewöhnlich hoch. Da wir davon ausgehen, dass der Internetverkehr in Ihrem Bereich nicht wieder auf das Normalmaß sinken wird, haben wir bereits die notwendigen Maßnahmen eingeleitet, um die Netzkapazitäten in dem betroffenen Kabelstrang deutlich zu erhöhen. Diese werden aber erst in einigen Monaten vollständig greifen.

Man kann also nicht vertragsgemäß liefern. Komischer Weise habe ich auch Internetausfälle am Sonntag um 9:15 Uhr.

So wirklich ernst nimmt man das Problem nicht. Immerhin habe ich mit Gigabit den hochwertigsten und teuersten Tarif. Meine erste Beschwerde hat man nach über einer Woche beantwortet, meine Antwort nach über 2,5 Wochen.

Angebot von UnityMedia: Sonderkündigung oder 15 € Rabatt. Eine Sonderkündigung würde natürlich bedeuten, dass meine Mobilfunkrabatte wegfallen.

Das ist wirklich eine Frechheit. Es geht mir ja nicht darum, „Geld zu machen“ oder dass ich „keine Netflix-Videos gucken kann“.

Ich kann einfach so nicht arbeiten, da Telefon-/Videokonferenzen ständig unterbrochen werden. Eine Behebung der Probleme kann man zeitlich gar nicht nennen.

Deshalb habe ich auch eine Alternative gefordert: Entweder einen mobilen Hotspot oder die Aufhebung des Datenvolumens bei meinem Vodafone-Mobilfunktarif und Zurverfügungstellung einer zweiten SIM-Karte. Antwort: keine Alternativlösung bereitgestellt werden kann.

Das ist jetzt wirklich die Höhe! Was ist denn das Problem? UnityMedia gehört zu Vodafone und gegenseitige Rabattierungen sind möglich, eine Alternativlösung aber nicht? Das KANN UnityMedia schon, sie WOLLEN es einfach nicht. Und lassen damit den Kunden im Regen stehen!





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