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Ich hatte extra eine ortsansässige Umzugsfirma beauftragt, und um vorherige Besichtigung geben.

Zuerst wurde mir für die 600 km ein 7,5 Tonner und 3 Helfer für 1.600,-- Euro zugesagt. Nach Besichtigung ein Kostenvoranschlag, ebenfalls 7,5 Tonner, 3 Helfer, mit Abbau vor Ort und Aufbau am neuen Wohnort, zugesagt, für 2.200,-- Euro. Ich hatte dann die abzubauende Küche an die Nachmieter verkauft und den Rest der Möbel selbst abgebaut.

Dafür bat ich, einige Möbel am neuen Wohnort aufzubauen, was bestätigt wurde.

Am Umzugstag kam die Firma mit einem kleinen Sprinter, 2 Herren und einem jungen Mädchen. Viele Möbel, darunter die Waschmaschine, gingen gar nicht mehr in den Wagen. Der Rest wurde reingequetscht.

Vor Ort musste ich erkennen, dass trotz Hilfsangebot des hier lebenden Hausmeister, alles abgeladen, in einem Raum und vor der Türe hingeworfen wurde. Ich hatte der Firma sogar einen Plan mit Maßen in die Hand gegeben.

Beim Auspacken musste ich feststellen, dass fast alles verdreckt war. Viele Möbel und Pflanzen waren kaputt, mussten entsorgt und repariert werden

Die Krönung war eine erst später bemerkte Rechnung mit 2.670,-- Euro, ohne Aufbau und Abbau und ohne 7,5 Tonner.

Ich fühle mich belogen und hintergangen und werde einen Anwalt konsultieren.