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Meine Erlebnisse am Samstag und Montag bei Höffner.

Ich kann den Mitarbeitern Ihres Hauses nur eine sehr schlechtes, überhebliches, uninteressiertes, unfreundliches Benehmen aussprechen, und das gleich in 4 Fällen!

Ich weiß nicht, ob man sich das aus langjähriger Kunde wirklich bieten lassen muss, oder einfach nicht mehr, wo ich hingehen sollte.

Eigentlich beginnt meine Geschichte mit dem Kaufvertrag 7182172 vom 12.05.23. Es geht lediglich um einen Stuhl, bei dem man jetzt die Lieferung schon 2-mal verschoben hat. Das ist besonders ärgerlich, weil es ein Geburtstagsgeschenk für mein Kind ist. Der Stuhl wurde auch gleich von mir bezahlt.

Bei meiner Nachfrage an der Info, ob das nun dieses Mal klappt, sagte der Herr gleich, er hätte heute "nur ein dünnes Kostüm". Vielleicht sollte man am Eingang gleich ein Schild aufstellen, "Höffner hat heute keinen Bock", dann weiß man, was auf einen zukommt. Die Hersteller seien schuld, und ich könnte mir mein Geld doch wieder geben lassen. Es sei viel schlimmer, dass es in den Apotheken keinen Hustensaft gibt. Völlig unsachlich!

Aber es geht weiter. Ich kaufte ein Betttuch und einmal Bettwäsche. Den Preis beide Teile konnte ich im Kopf zusammen rechnen, nach Abzug des Gutscheins 51,-- Euro.

An der Kasse waren das 58,-- Euro. Auf Nachfrage dazu bekam ich eine entnervte Antwort: "Den ganzen Tag diese Nörgelei, dann gebe ich es halt noch mal ein." Ergebnis waren die 51,-- Euro, wie von mir errechnet, dazu aber keine Entschuldigung.

Es geht weiter, ich komme zu Hause an, packe das Betttuch aus, und es befindet sich ein 20x40-cm-Teil darin, aber der Preis und die Größenangabe standen - wie ich es haben wollte - auf der Verpackung. Wie kann das passieren?

Auch das ist noch nicht alles, ich muss nun 20 km wieder zu Höffner fahren, um es zu reklamieren.

An der Info unten im Haus gegen 13:30 Uhr wieder 2 unfreundliche Frauen. Bekomme einen Umtauschschein, gehe zur Verkäuferin. Die blufft mich in einem unfreundlichen Ton an: "Das habe ich schon gesucht. Und wieso ist die Verpackung beschädigt, konnten Sie das nicht richtig aufmachen?"

Muss ich das als Kunde sehen, wenn es im Regal steht? Ich konnte nicht sehen, dass es ein Vorführstück war. Ich habe es in Selbstbedienung in gutem Gewissen aus dem Regal genommen, gekauft und bezahlt.

Habe nach den Vorwürfen der Verkäuferin nachgesehen, das Probeteil war verklebt und nicht so einfach zu öffnen. Aber auch das konnte ich nicht wissen, muss ich das als Kunde alles wissen? Auch hier kein Entschuldigung. Nur einen bösen Blick.

Ich hatte den doppelten Weg. Wer kommt für meine doppelten Kosten des Fahrwegs auf? Und ich nehme mir jetzt auch noch die Zeit, Ihnen das alles zu schreiben!

Ist das Ihre neue Verkaufskultur und wirklich in Ihrem Interesse?





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