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Seit 21. September 2011 ist unsere PV-Anlage im Betrieb (nach vorheriger Anmeldung). Das entsprechende Zählerdatenblatt wurde dem EON Netzcenter Taufkirchen übermittelt. Am 15.2.12 hat das Netzcenter Taufkirchen bestätigt, dass das Datenblatt vorliegt und nochmals nach Landshut geschickt wird. Zum heutigen Tag ist unser Einspeisezähler noch immer nicht erfasst (kein Begrüßungsschreiben), geschweige denn die Daten für die Endabrechnung 2011 erfasst, keine Abschlagszahlung.

Die Erstattung der MwSt. i.H. v. 3000€ liegt auf Eis. Der Zähler weist mittlerweile einen Stand von annähernd 3MWh aus. Das EEG verpflichtet uns, die Daten bis 28. Feb. 2012 zur Verfügung zu stellen - nur wir können nicht.

Seit dem 16.2.12 vierzehntägige Anrufe bei der Hotline (mit Fr. S. (mehrfach), Fr. U., Fr. B., Fr. H.). Am 22.3.12 Beschwerdeemail über die EON-Webseite: "Wir nehmen uns der Angelegenheit an" - bisher keine Antwort. Am 12.4.2012 interne Beschwerde bei Frau H.: bisher kein Reaktion.

Es ist eine Unverschämtheit, dass EON es nicht schafft, über den Winter, wo bekanntlicherweise kaum PV-Anlagen installiert werden, die im Vorjahr ans Netz gegangen Anlagen zu erfassen. Das ist professionelle Untätigkeit in höchstem Masse. Offenbar ist EON komplett überfordert. Wenn man bedenkt, wie schnell EON, z. T. aufgrund eigener Nachlässigkeit, Mahnbescheide erstellt und Mahngebühren einfordert, kann man das Verhalten nur als Monopolmissbrauch bezeichnen.





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