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wie schon geschildert, wurde ich per Werbeanruf für einen Mobilfunkvertrag geworden. Ich habe es mir aber nach dem Telefonat anders überlegt und einen Widerruf geschrieben. Es kamen trotzdem Anschreiben mit Formularen zu Nummerportierung und Einverständniserklärung zu SEPA-Lastschrift für den Mobilfunkvertrag bei mir an. Daraufhin habe ich in einem zweiten Schreiben meinen Widerruf wiederholt und eine Bestätigung erhalten (siehe Anhang).
Trotzdemwurde mir kurz darauf eine SIM-Karte mit entsprechenden Begrüßumgsschreiben zugesandt.
Dann wurde, obwohl keine Lastschrifterlaubnisvorlag, ein erster Rechnungsbetrag für Versand der Karte und den ersten Nutzungmonat, von meinem Konto eingezogen. Meine Kontodaten lagen wegen eines bestehenden Energieversorungsvertrages vor und wurden unerlaubt einfach auch für die Mobilfunkrechnung verwendet.
Ich habe Primastrom mit Frist von 2 Wochen zur Rückzahlung aufgefordert. Nach Ablauf der Frist habe ich bei meiner Bank Rücklastschrift anwenden lassen.
Draufhin kam eine Mahnung und der Rechnungsbetrag wurde erneut von meinem Konto eingezogen, außerdem auch der Rechnungsbetrag für den Folgemonat.

Ich bin mit dem Einzug von Rechnungsbeträgen nicht einverstanden.
Es liegt kein gültiger Mobilfunkvertrag vor. Das habe ich auch beim Versuch telefonischer Klärung von einer Servicemitarbeiterin bestätigt bekommen. Es liegt keine Lastschrifterlaubnis für Mobilfunkrechnungen vor, diese habe ich nicht erteilt.

Ich möchte die eingezogenen Beträge zurückerstattet bekommen und nicht mehr mit Zahlungsaufforderungen oder unrechtmäßigen Bankeinzügen behelligt werden.