Durch Euvia Travel sonnenklar.TV endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 472 Views | 31.12.2018 | 10:43 Uhr
geschrieben von G. Kleist

Euvia Travel GmbH sonnenklar.TV (München)

Vom ekligen Latanya Park Resort**** zum ekligen Issis Hotel****

Bestell-/Kundennummer: Buchungsnr.: 3482308/1 vom 27.01.2018

Bei dem von sonnenklar.TV im Januar 2018 mehrtägig ausgestrahlten Reiseangebot, wurde um ein neurenoviertes Hotel Latanya Park Resort**** geworben und unser Interesse fand und am 27.01.2018 telefonisch gebucht wurde.

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4 Bilder

Vor Ort am 05.10.18 um ca. 13:00 Uhr im Hotel Latanya Park Resort angekommen, wurden wir erstmals nach kurzem Check-In in dem Buffet und Speisesaal verwiesen. Dabei uns der erste allgemeine visuelle Anblick des Speisesaals mit Außenbereich und den z. T. verschmutzten Tischdecken und das nicht abräumen von gebrauchten Geschirrs auffiel, das uns in unserem nur 2 Tägigen Aufenthalt begleitete, sowie die herumlaufenden Katzen, die von manchen Gästen an den Tischen gefüttert wurden.

Aufgefallen ist uns auch das Servicepersonal in z. T. ungepflegter und verschwitzter Kleidung, um das man des Öfteren herum gehen musste, da sie sich in den Weg stellten bzw. den Weg von einem abrupt kreuzten. Das meiste Servicepersonal wirkte unbeholfen und durchaus nicht Serviceorientiert für ein Hotel****.
Im Latanya Park Resort**** und Isis**** in Bodrum hat man offensichtlich die Kategorie vertauscht oder nicht gewissenhaft geprüft! ?
Die bei sonnenklar.TV gebuchte 7 tägige Urlaubsreise war insgesamt eine einzige Zumutung sondergleichen, dass wir nach 5 überaus zufriedenen Türkeiurlauben (andere Reiseveranstalter), so nicht erlebten.

Das Essen war vom ersten Tag an meistens nur lauwarm mit mäßigem Geschmack, außer den morgendlich frisch zubereiteten Spiegeleiern. Die Semmeln und Brote waren wiederholt aufgebacken und z. T. so Hart, das man den Putz von den Wänden klopfen hätte können.

Die Tischdecken waren oft mit Flecken versehen, einige verschließen und nicht ordentlich gereinigt. Das Geschirr und Besteck z. T. mit Essensresten noch behaftet und dreckige Teller im Stapel von bereits gereinigten. Welchen Stuhl wir auch immer berührten - insbesondere im Außenbereich, waren schmierig mit Flecken versehen, abgenutzt und zum größten Teil durchgesessen.

Als wir gegen 14:00 Uhr unser Zimmer in einem Nebengebäude im hinteren Bereich der Anlage zugewiesen bekamen, sahen wir entsetzt die mit Bäumen und Sträuchern überwucherte Parkanlage, zwischen denen sich Häuser befanden. Wobei die gesamte Parkanlage mit den Wegen auf uns absolut dunkel, ungepflegt und verdreckt wirkte.

Das gleiche Bild ergab sich auch in dem Zugang und Hausflur, indem wir unser Zimmer in Schockstarre erblicken mussten.

Ein kleines dunkles Drecksloch, was man eher als Abstellkammer bezeichnen hätte können!
Tapeten verdreckt, verschmiert, lösen sich bereits von der Wand. Zwei Alte verdreckte Tischlampen am Nachtkästchen mit jeweils nur einer funktionierenden Glühbirne, die kaum Licht von sich geben. Für den Blick in den Schrank eine Taschenlampe zu Hilfe bräuchte, um am Abend überhaupt zu sehen, was sich darin befindet.

Den Dielenboden möchte man nicht barfuß betreten. In keinen der vorhandenen übelriechenden Schränke bzw. Schubläden, würde ich jemals unsere Kleidung legen. Die Schiebetüren des kleinen Kleiderschrankes klemmen und dadurch lässt sich der darin befindliche Safe nicht öffnen (u. a. auch hier ein Video mit Handy angefertigt).

Die Kissenbezüge waren wie auch das Bettlaken und der Deckenbezug als Zudecke, mit Flecken versehen.
Die Federkernmatratze war einfach alt, durchgelegen, total vergilbt wie das Unterbett selbst auch.
Auf Grund zweier Bandscheiben Operationen hatte ich erhebliche Schmerzen beim Liegen auf der Federkernmatratze, dass ich an der Rezeption umgehend monierte und trotz daraufhin zwei erhaltener Auflagen keine Abhilfe versprach.

Das Badezimmer der Super Gau.
Dunkles Spelunken, mäßiges Licht wie im gesamten Zimmer.
Waschbecken mit Wasserhahn, Unterschrank und Spiegel verschmiert, ungepflegt und nur ekelerregend.
Fliesen mit Fugen in der Dusche noch ekliger z. T. verklebt. Duschboden mit Rost, Kalk etc. Glastüren mit ekligen Flecken und Halterung der Schiebetüren kaputt, verrostet.
Duschglas neben Toilette total verspritzt, nicht definierbar verdreckt.
Toilettenschüssel wird nicht entkalkt und nicht richtig gereinigt.
Klobürste nur mit Schutzhandschuhe und Gasmaske benutzbar.
Balkontüre bleibt nicht auf da sie verzogen ist und die Balkondielen sind z. T. locker bzw. verzogen.
Balkonbrüstung aus Holz z. T. morsch und sehr wacklig.
Tag bis spät Nachts ein kontinuierlich bellender Hund im Nachbarsgrundstück.
Tag und nachts immer wieder fahrende Autos und Mopeds auf Kopfsteinpflaster an der nebenan liegenden Straße, deren Motorengeräusche auch nervig waren.

Aufgrund dieser vorgetragener Mängel an der Rezeption, erhielten wir Zugang zu zwei anderen Zimmern in der Hotelanlage, deren Zustand durchaus keine Verbesserung versprach.

SCHLAGWORTE


Um 17:15 Uhr kamen wir auf unserem Zimmer 3339 wieder an und begannen mit unseren mitgebrachten Desinfektionsmitteln die Toilette und den Waschbecken einigermaßen gebrauchsfähig zu reinigen. Jedoch behielten wir alle mitgebrachte Kleidung im Koffer.

Auf Grund dieses nicht haltbaren Umstands, konnten wir weitere mit uns in diesem Hotel angereiste Gäste (7 Personen) kontaktieren, denen das gleiche Schicksal zu Teil wurde.

In keinem einzigen Nebengebäude und auch im oder am Hauptgebäude selbst, konnte man nicht annähernd irgendwelche Renovierungsarbeiten oder dergleichen erkennen oder erahnen.
Alle Gebäude sahen gleichermaßen veraltet, runter gekommen und renovierungsbedürftig aus, sowohl von außen als auch von innen.

Am darauffolgenden Samstag, 06.10.18, versuchten wir gleich nach dem Frühstück gemeinsam zuerst mittels des Hotelmanagement an diesem desolaten Zustand Verbesserung herbeizuführen, das zunächst ohne Erfolg blieb.

Um 11:20 Uhr teilten wir dem Reiseleiter Hrn. De. von Meeting Point Turkey, Vorort den nicht haltbaren Umstand mit und baten dringend um Abhilfe.
Herr D. versprach bis spätestens nachmittags sich bei uns gemeldet zu haben.

Parallel nahmen wir mit dem im Foyer angebrachten öffentlichen Telefonapparat Kontakt zu sonnenklar.TV auf und sprachen nach langen ausharren in der Warteschleife mit einer Frau Sch. Diese vermag uns leider nicht weiterhelfen zu können und empfahl mit der Reiseleitung vor Ort Kontakt aufzunehmen.
Konnte bzw. wollte uns auf Anfrage jedoch keinen hierfür zuständigen Ansprechpartner mit Telefonnummer seitens von sonnenklar.TV benennen
Daraufhin nahmen wir telefonischen Kontakt mit der Agentur Meeting Point Turkey in Antalya auf, um evtl. einen positiven Verlauf voran zu treiben.
Nach einem längeren Gespräch mit einer sehr unfreundlichen englisch sprechenden Frau, beendete diese abrupt das Gespräch.

Offensichtlich war es mittlerweile auch dem Hotelmanagement unangenehm Gäste im Foyer zu haben, die ihren Unmut über die Mängel am Zustand der Hygiene im Hotel, verlautbaren.
So kam es, dass der Hotelmanager uns wissen ließ, dass man auch seitens vom Latanya für uns ein anderes Hotel suchen würde.

Seitens der Reiseleitung Herrn De., wurde uns dann gegen 17:00 Uhr vorgeschlagen, am Sonntag, 07.10.18 ins Isis Hotel ***** nach Bodrum auf eigene Anfahrtskosten (Mit zwei Taxi für je 15,00 Euro) wechseln zu können, der das tägliche auffüllen der Minibar beinhalten würde, jedoch der Late Check-Out nicht.

Am Sonntag, 07.10.18 checkten wir (9 Personen/Gäste) um ca. 11:00 Uhr nacheinander im Isis Hotel***** ein und wir verspürten sofort, dass man hier kein Deutsch verstehen möchte. Zuerst waren wir von der weitläufigen Anlage beeindruckt, bis wir die ersten ohrenbetäubenden Beschallungsklänge beim Vorbeigehen im Speisebereich und am Pool vernahmen. Dabei bemerkten wir die ersten Russen und einheimischen Gäste mit deren lautstarken Nachwuchs am Poolbereich.

Auf dem Weg zu unserem Zimmer 3401 fiel uns auch hier die Überwucherung des Buschwerks und der am Pflasterbodens übersäten klebrigen Fruchtpampe auf - die von den in den Bäumen hängenden Blüten stammen, die einem gleich an den Schuhen klebte und auch auf der Treppe zu unserem Zimmer großflächig verteilt waren.
Der erste Anblick unseres Zimmers für die letzten 5 Nächte war momentan verhalten und wir fühlten uns dabei abermals abgezockt.

Den verdreckten schwarzen Teppich in mitten des Zimmers ließen wir sofort entfernen.
Das Zimmer war mit einem Fenster und Balkontüre am Tag zwar heller, aber dem Balkon konnte man zwecks ständig herabfallenden Laubs von dem darüber hängenden Baum, nicht nutzen.
Der hygienische Gesamtzustand des Zimmers als auch des Bads, war explizit das Gegenstück des vorherigen Hotels. Während meine Ehefrau abermals in resignierter Schockstarre auf dem Bett sitzend ausharrte, begann ich mit großer wutentbrannter - dennoch gefasster Enttäuschung, einige der Schrankfächer und Schubläden der Nachtkästen zu reinigen und desinfizieren.

Als ich im Bad begann dem mit gelblich farbigem Pulver/Sand bedeckten Waschbecken zu reinigen, stand ich plötzlich auf dem Fliesenboden im Wasser.
Sofort bat ich bei der Rezeption um Abhilfe, die dann gleich während unserem Einräumen der Kleidung kam und die Reparatur bzw. der komplette Aus- u. Einbau der Armaturen bis ca. 16:00 Uhr andauerte. Im Anschluss wurde auch gleich der herabhängende Handtuchhalter wieder befestigt und dann durch die Reinigungskraft alle Handtücher erneuert und der Boden gewischt.

Um 17:00 Uhr war dann auch dieses Spektakel beendet und ich nahm mich der Reinigung und Desinfizierung des Waschbeckens, der Toilettenschüssel sowie des Fliesenbodens in der Dusche an.
Erst nach Erhalt eines Trinkgeldes wurde von der Reinigungsdame die Fruchtpampe auf der Treppe vor dem Zimmereingang nur einmalig während unseres Aufenthalts beseitigt. Nach dem reinigen des Fliesenbodens im Zimmer, konnte man meistens schlieren sehen, die wir nach jedem Duschen dann mit unseren benutzten Duschhandtüchern beseitigten. Die Resultate waren erschreckend, da die Duschhandtücher danach immer stark verdreckt waren, das auf einem Video dokumentiert wurde.

Das befüllen der Minibar, blieb im gesamten Zeitraums unseres Aufenthaltes als vergebliche Mühe des Bittens und Wartens.
Obwohl ich/wir tagtäglich das nicht auffüllen der Minibar an der Rezeption monierten, stießen wir nur auf Interessenlosigkeit des gesamten unfreundlichen Personals.

Die Wasserflaschen mussten wir uns täglich entweder abends an/von den Tischen stehlen/nehmen, oder von der weit entfernten Lobbybar (1 Flasche pro Person) abholen.

Gleich am ersten Abend während der Essenszeit außerhalb des Speisesaals, machten wir alle Bekanntschaft mit den 7-8 Katzen bei und auf den Tischen. Größtenteils wurden die Katzen von Gehirnamputierten Katzenliebhabern am Tisch oder auf den Stühlen gefüttert, oder die Katzen bedienten sich auf den am Tisch stehenden Tellern mit darauf liegenden Essenresten selbst.
Manche Katzen sprangen einem während dem man sein Essen zu sich nahm, gleich auf dem Schoß.

Kein Servicepersonal oder Hotelmanagement unternahm was dagegen, obwohl wir alle auch diesen nicht hinnehmbaren Zustand kritisierten. Man missachtete uns bewusst als Gast und zugleich als Mensch.

Am Montag, 08.10.18 zum ersten Morgendlichen Frühstück wurden wir bereits während dem gesamten Zeitraum mit lautem Musikgetöse, auch im freien beschallt und das ging über die Mittagszeit bis zum Abend hin so weiter.

Am Strand verstand man z. T. sein eigenes Wort nicht mehr vor lauter Bassgetöse. Ständig war immer eine Animation mit Musik begleitet und in der Gesamten Hotelanlage gab es keine Auflagen für die Liegestühle, die weder gesäubert noch gewartet wurden.

Das Hotel war offensichtlich auf Russen und einheimische ausgerichtet, das man schon bei den Manieren am Buffet deren erkennen konnte, die sich die Teller überfüllten und nicht anstellen brauchten, sondern sich dazwischen drängten. Auch hier war der Geschmack der Nahrung als auch der Hygiene am Toaster, am Grill und an den vereinzelnd funktionierenden Kaffeeautomaten eher ekelerregend.

Aber auch das abräumen des benutzten Geschirrs war in diesem Hotel nur wenig Bestandteil der Tätigkeit des Servicepersonals. Zum Teil mussten wir selbst Hand anlegen um Platz zu finden, da es offensichtlich an professionelles Servicepersonal mangelte.

Am Dienstag, 09.10.18 monierten wir bei der Reiseleitung Hrn. H. alle Mängel, so auch die laute Beschallung, das nicht auffüllen der Minibar und unsere leichten Magenprobleme mit Durchfall. Daraufhin Hr. H. umgehend an der Rezeption unsere Beschwerden vorbrachte.
Leider ohne jeglichen Erfolg.
Meine Magen-/Darmprobleme hielten bis 1 Woche danach noch an. Erst durch konsultieren unseres Hausarztes trat eine Besserung ein.

Um zumindest eine kleine Erholungsphase zu erlangen, fuhren wir am Mittwoch, 10.10.18 und Donnerstag, 11.10.18 an dem ca. 7 km entfernten Camel Beach mit dem Taxi, wo hinzu auch noch je Person über 15,00 € pro Tag für Essen und Getränke anfielen, nur um endlich Ruhe, Meer und Strand zu genießen. Dort wurden uns die Liegen samt Auflagen gesäubert, ehe wir sie benutzen durften und das Essen appetitlicher und gesünder zubereitet als im Hotel.

Fazit
In beiden Hotels waren die gravierenden grobfahrlässigen und nicht hinnehmbaren hygienischen Mängel in den Zimmern, der Speiseräumlichkeiten - z. T. auf Tischen und Tischdecken, Bestecke, Tellern, Tassen, Gläser, am Inventar, Kochstellen, Grills, Toaster und Kaffeeautomaten, zu beanstanden und z. T. gesundheitsgefährdend und sehr bedenklich.

Am 22.10.2018 übergaben wir persönlich unsere Mängelanzeige mit Schadensersatzforderung beim Kundenservice in München gegen Nachweis ab.
Unsere E-Mail Anschreiben um Bitte einer Stellungnahme seitens Bigxtra-FTI vom 10.12.2018, blieb bis dato ohne jegliche Reaktion.

Die Redaktion "Bild kämpft für Sie" konnte uns leider nicht behilflich sein, da FTI offensichtlich keinen Kontakt wünschte.

Alle 9 Geschädigten stellen jetzt erst Antrag beim Ombudsmann und dann gegebenenfalls bei Gericht.

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Meine Forderung an Euvia Travel GmbH sonnenklar.TV: Vollen Schadensersatz für 7 Tage Horror Urlaubsekel


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Kommentare und Trackbacks (4)


31.12.2018 | 23:33
von G. Kleist
Profile-Bild von G. Kleist Dieser Kommentar wurde vom Beschwerdeführer gelöscht.


31.12.2018 | 23:35
Der Autor wünscht keine öffentliche Diskussion.


31.12.2018 | 23:51
von G. Kleist | Regelverstoß melden
Profile-Bild von G. Kleist Der Beschwerdeführer braucht und wünscht hier keine unnützen Kommentare anzüglichen Hochmuts.

Fachspezifische unterstützende Kompetenz ist uns sicher.


07.01.2019 | 12:43
von G. Kleist noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Profile-Bild von G. Kleist Antwort vom 03.01.2019:
Inhaltlich in der E-Mail von BigXtra sieht sie sich offenbar nicht in der Pflicht Schadensersatz zu leisten.
BigXtra überweißt uns nur aus Kulanz 80,- Euro, die wir wieder zurück überweisen werden.
BigXtra ist weder zur Teilnahme an Streitbeilegungsverfahren verpflichtet noch nehmen wir an solchen Verfahren teil.


16.01.2019 | 21:13
von G. Kleist endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Profile-Bild von G. Kleist BigXtra / FTI Gruppe -Keine verhandelbare Basis
Lehnt Schlichtungsverfahren prinzipiell ab! !

Verbraucherrechte werden Dank EU mit Füßen getreten! ! !

Wir buchen hier nie wieder! ! ! ! ! !




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