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18.01.2019: Sendung wurde im Hermes Shop abgeholt

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19.01.2019: Sendung wurde zugestellt

Soweit der Sendungsverlauf

In Wirklichkeit hat der Paketfahrer das Paket mit einem Wert von fast 500,00 Euro einfach bei der Kundin in den Hof gestellt und mit falschem Namen unterschrieben.
Es lag keine Abstellgenehmigung oder dergleichen vor und die Kundin war zu dem Zeitpunkt auch nicht zu Hause.

Der gleiche Paketfahrer kam ein paar Tage später zu meiner Kundin, um den Sachverhalt zu klären und hat unter Zeugen zugegeben, dass er sich einen Namen ausgedacht und die Unterschrift gefälscht hat.

Die Frist zur Sendungsnachforschung ist ohne Ergebnis verstrichen, also habe ich am 08.02.2019 eine Verlustmeldung erstattet mit allen benötigten Unterlagen.

Außer einer automatischen E-Mail-Eingangs-Bestätigung kam bisher nichts, obwohl der Sachverhalt mehr als deutlich ist!

Meine Kundschaft ist sauer, die ersten Stornos liegen bereits vor und sie wollen ihr Geld zurück.

Es kann nicht sein, dass, obwohl die Sachlage 100% klar ist, man hingehalten wird.
Ich fordere Hermes hiermit auf, die Sache endlich zu erledigen und mir den Verlust zu erstatten.
Da es hier um eine größere Summe geht, werde ich auch notfalls rechtliche Schritte einleiten.

Die Verlustmeldung als Formular liegt Hermes bereits vor.
Auch diverse Rechnungen und Quittungen.

Zur Sicherheit hier nochmal angehängt.