Im Februar 2019 wurde mir eine Sendung aus Polen geschickt, die auch in der Filiale Theaterkasse Am Storkower Bogen gelegen haben muss, ich wurde aber nicht benachrichtigt und deshalb ging die Sendung zurück. Sehr ärgerlich, da ich erneut die Versandkosten von 64,00 Zloty plus 12,50 Wechselgebühren bezahlen musste, da man ja keinerlei Beweis hat, dass man nicht benachrichtigt wurde.
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Daraufhin wurde die Sendung erneut am 21.03.2019 unter Sendungsnummer RR313234784PL verschickt, lag dann nachvollziehbar vom 25.03.2019 bis zum 09.04.2019 im IFS Radefeld Leipzig. Telefonisch gab es im CallCenter nur den Hinweis, dass man warten solle. Ich habe dann am 08.04.2019 einen Nachforschungsauftrag per Brief an das Customer Service Center der Post geschickt mit dem Hinweis, dass die Kommunikation mit dem Versender auf Grund sprachlicher Barrieren kaum möglich sei und ich deshalb als Empfänger die Nachforschung beantrage.
Am 09.04.2019 erkenne ich am Sendungsstatus, dass die Sendung nun wieder zum Absender zurückgeschickt wurde, ohne dass ein akzeptable Begründung dabei steht. Daraufhin habe ich über das Onlineformular sowie per E-Mail der Post mitgeteilt, dass ich die Sendung benötige und die Unkosten ersetzt haben möchte.
Leider bekomme ich nicht einmal eine Bestätigung meiner Kommunikationsversuche.
Martin Witt
Meine Forderung an Deutsche Post AG:
Erstattung meiner Unkosten sowie Beförderung der Sendung an meine Adresse
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165 Views | 16.04.2019 | 20:57 Uhr
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Bin etwas ratlos, was zu tun ist. Theoretisch ist ja der Absender reklamationspflichtig, oder? Werde wohl ein drittes Mal den Versand bezahlen müssen.
Bin aber echt verärgert, was mir teilweise den Schlaf raubt, dass die Post so einfach Ihre Kunden ignorieren kann und es dafür keinerlei Anlaufstelle gibt, man total allein gelassen wird.
Der Absender müsste sich da jetzt wohl beschweren, doch kann ich es ihm nicht klarmachen ohne polnisch zu sprechen und als Absender hat er ja auch kaum Anlass zur Eigeninitiative, da ich ja den finanziellen Schaden tragen darf.