K+K Klaas & Kock B.V. & Co. KG (Gronau (Westf.))
Unfreundliches Verhalten einer Kassiererin
Bestell-/Kundennummer: 5697697200073
Unmögliches Verhalten der Kassiererin
Hiermit möchte ich mich über das Verhalten Ihrer Mitarbeiterin Frau D. beschweren.
Ich war am 15.07.2021 bei Ihnen bzw. in Ihrer K+K-Filiale einkaufen. An der Gemüse-Theke hatte ich Probleme mit der Waage gehabt, aus welchen Gründen auch immer funktionierte die Waage nicht. Ich habe Ihre Mitarbeiterin, Frau D., höflich um Hilfe gebeten. Die Antwort von Frau D. kam sehr gereizt und sogar "frech": "die Waage ist in Ordnung!" Schließlich versuchte sie doch noch, die Waage zu korrigieren, was ihr auch gelang.
Danach habe ich mich für ihre Arbeit höflich bedankt. Die Reaktion: "schnippiges" Verhalten, keine Antwort demonstratives davon gehen gegangen, als hätte ich sie beleidigt oder ähnliches. Als ich ihr gesagt habe, sie könne auch etwas freundlicher zu ihren Kunden sein, bekam ich keine Antwort!
An der Kasse ging ihr provozierendes Verhalten weiter. Frau D. machte sich über mich mich lustig, weil ich nicht bereit war, an ihre Kasse zu bezahlen. Ich stellte mich stattdessen an eine andere Kasse.
Frau D. hatte mich weiterhin provoziert in dem sie die dabei stehenden Kunden aufwiegelte, und meinte ich möchte nicht mich nicht an ihre Kasse stellen, weil sie unfreundlich zu mir wäre. Diesen Satz wiederholte sie mehrmals und versuchte damit die Kunden zu belustigen, was ihr auch teilweise gelungen ist. Ich dagegen habe mich zurück gehalten, weil ich nicht wollte, dass die Situation eskaliert.
Ich habe mich an die Filialleiterin gewandt und ihr die Situation geschildert. Die Filialleiterin hat sehr professionell gehandelt und den Konflikt sehr sachlich gelöst.
Trotzdem möchte ich hiermit mein Anspruch geltend machen und auf ein Schmerzensgeld plädieren. Ich habe sehr unter der Situation gelitten, ich habe zu Hause Herzrasen bekommen und konnte die ganze Nacht nicht schlafen.
Ich fordere ein Schmerzensgeld in Höhe von 5.000,-- Euro ein. Bei Nichterfüllung der Aufforderung werde ich mich an die Presse und meinen Anwalt wenden, was noch zu mehr Kosten führen wird.
immer diese leeren Drohungen. Aber irgendwie muss ja die Rechnung, oder vielleicht sogar der Pool, bezahlt werden. Mal Spaß bei Seite: diese Situation war zwar unschön, rechtfertigen aber definitiv kein Schmerzensgeld. Es reicht, dass Sie die Filialleitung in Kenntnis gesetzt haben. Diese wird mit der Person sprechen. Vielleicht sogar abmahnen.
Auch Ihr Anwalt wird hier keine der Forderungen durchsetzten können. Dafür muss mehr passieren, als kleine Provokationen von Mitarbeitern. Auch müssen Sie nachweisen, dass die Schlaflosigkeit von eben dieser Situation kommt. Die Presse hat derzeit ebenfalls besseres zu tun, als sich mit so einer Geschichte zu beschäftigen. Probieren Sie es, aber es wird nichts bringen. Daher denke ich, dass diese leere Drohungen nicht fruchten werden.
In der Zukunft einfach mal versuchen die Filiale zu vermeiden. Woanders einkaufen zu gehen. Dann haben Sie auch diese Situation nicht
Auch können Sie gerne zum Anwalt gehen, aber auch da wird nichts passieren.
Sie haben noch vergessen zu erwähnen, dass Sie es allen ihren Freunden und Bekannten erzählen werden und zu erwähnen dass Sie dort nie wieder einkaufen werden. Aber die eigene Faulheit treibt einen danach doch immer wieder in die gleichen Geschäfte.
Wenn Sie Rückgrat gehabt hätten, währen Sie an die Kasse von Frau D. gegangen. Ein dummes Wort und Sie hätten einfach die Artikel liegen lassen können und währen einfach raus gegangen. Beim nächsten Einkauf, würde die Frau es sich sicher nochmal überlegen, ob die ihr Mund aufmacht.
Ihnen scheint es tatsächlich nicht gut zu gehen, wenn Sie mir eine persönliche Einschätzung erlauben.
Meine beiden Vorredner haben alles richtige bereits gesagt!
Wenn es so einfach wäre 5000 Euro Schmerzensgeld zu ergattern wäre der Einzelhandel eine Randerscheinung.