Beschwerde lesen

Im Sept. 2022 habe ich festgestellt, dass "Celeros" seit dem Jahr 2017 immer wieder zu viel abgebucht hatte.

Insgesamt beliefen sich diese Beträge auf 550,20 €. Dies teilte ich Celeros am 21.9.2022 mit (Ticket Nr. #192731).

Am 22.9.2022 erhielt ich 15 Gutschriften im Wert von 443,-- € und eine E-Mail vom Accounting-Service-Agent mit der Bitte um Entschuldigung und Geduld, da die Bearbeitung der Gutschriften 21 Tage dauern sollte.

Auf meine Rückfrage, wo die restlichen Gutschriften blieben, bekam ich die Antwort, dass die Summe von 550,20 € sich aus der Summe der Gutschriften ergäbe. Ich habe das nicht erneut nachgerechnet. Ist aber auch egal, ich brauche eine Überweisung und keine Gutschriften. Ist das eine Hinhaltetaktik?

Im Oktober 2022 habe ich meinen Vertrag bei Celeros gekündigt, das ging auch schnell vonstatten.

Am 01.11.2022 schickte ich erneute eine E-Mail (Ticket Nr. #193318) mit einer Zahlungsaufforderung, denn da waren es bereits 5 Wochen her seit meiner ersten Beschwerde.
Wieder Antwort mit der Bitte um Geduld, da hohes Arbeitsaufkommen und Krankenstand sei.

Am 31.1.2023 mahnte ich erneut die Rückzahlung an (nochmals Ticket Nr. #193318). Am 20.3.2023 erhielt ich eine E-Mail mit erneuter Entschuldigung und der Aussage, dass kein verbindliches Rückzahlungsdatum genannt werden könne. Ich schrieb am selben Tag zurück, dass ich nun einen Anwalt einschalten werde. Ich hoffte, diese Drohung würde sie zum Handeln motivieren. Hat nicht funktioniert.

Am 11.3.2024 schickte ich erneute eine E-Mail mit dem Betreff "Zahlungsaufforderung" und bekam kurz darauf die Ticket-Nr. #208314, warte seitdem auf Antwort oder Überweisung.