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Kommentare und Trackbacks (13)


von Christopher Mills | Regelverstoß melden Hier hat die Post mal recht, dieses Paket ist nicht für das Förderband geeignet und muß daher per Hand verladen werden. Diese Kosten sind im Speergutzuschlag inbegriffen.

von ReclaBoxler-7949144 | Regelverstoß melden Das Personal auszuwechseln wird wohl in diesem Fall nicht helfen. Auch "eingewechseltes" Personal muß und wird sich an die Bestimmungen halten müssen.

Warum mußten Sie diesen Gegenstand auch so künstlerisch verpacken? Ein normaler Paketkarton hätte es sicher auch getan.

von Schlaumeier | Regelverstoß melden Hermes ist da besser, 5,90 EUR Onlinepaketschein oder 6,30 EUR Paketschein vom Shop und das auch noch versichert, was beim Päckchen nicht ist.

von Christopher Mills | Regelverstoß melden Meinst du, ich arbeite bei einem riesen Paketdienst auch wir befördern solche Pakete per Hand, da dieses Paket keinen Halt hat, sobald es mit 40 Sachen bewegt wird. ;-)

von W. K. | Regelverstoß melden www.dhl.de/de/paket/privatkunden/national/paket.html

Das Pakelt fällt von den Abmessungen her voll und ganz unter die angegebenen Bedingungen.

Sperrgut fängt laut eigener Definition auf der Webseite erst bei deutlich anderen Abmessungen an.

Sperrgut bis 31,5 kg und 200 cm Länge sowie 360 cm Gurtmaß
(= Länge + 2 x Breite + 2 x Höhe)

Sicherlich ist das ganze nicht unbedingt Quader oder rollenförmig.
Aber wenn die Post ihren Ablauf so sehr "optimiert", dass sie ihren eigentlichen Zweck Pakete von A nach B bringen nicht mehr ausüben kann, dann halte ich das nicht für den Fehler des Kunden, also sollte der es auch nicht dafür bezahlen müssen.

Das wäre in etwa so sinnvoll, als würde Shell auf einmal nur noch Diesel verkaufen, weil sie dann bessere und größere Tanks unter ihre Tanken legen können. Was ist das denn für eine Logik?

Trotzdem würde ich hier raten, das ganze einfach umzupacken. Vielleicht hat die Dame von der Post auch das Hermespäckchen gestört, dass da unter dem Klebeband durchschimmert. :)

Und wenn die Post partout ihr Geld nicht will, ich bin mir sicher, Hermes, oder wie die anderen alle heißen, werden es gerne nehmen. Vielleicht sogar wirklich auch noch weniger davon.

von ReclaBoxler-6210916 | Regelverstoß melden Das Paket hat fünf Kilo, es ist ein Kerzenleuchter von Ikea drin, daher die Verpackung. Ich danke allen für interessante Ratschläge. Nur auf der Post habe ich auch schon gehört: der Aufkleber ist schief drauf, das Klebeband ist faltig. Ich hatte mal ein Päkchen, das war 1 mm über den Normmaß, da hat es auch Theater gegeben.
Ich muss mich da entschuldigen, dass ich überhaupt den Laden betrete. Hermes hat ohne Beanstandung angenommen, es war auch kostengünstiger.

von Quaknix | Regelverstoß melden

von Böses Omen | Regelverstoß melden Ach Du meine Güte. Ein Kerzenleuchter von Ikea! Da ist das "Elend" natürlich schon vorprogrammiert...

von ReclaBoxler-1210226 | Regelverstoß melden Hallo,

die Post hat sich schriftlich entschuldigt. Auch ist man in der Geschäftsstelle etwas freundlicher. Ich möchte allen hiermit danken für die hilfreichen Kommentare.

PS. Das Pckch ist schnell und pünktlich mit Hermes angekommen.

Grüße

von Benjamin | Regelverstoß melden Mein Gott, deine Forderung, das Personal auszuwechseln, ist doch unnormal! Das Personal hat nur richtig gehandelt, nach den AGB!
Es sind nun mal die Forderungen von DHL, Pakete in vorgeschriebenen Maßen zu versenden! Wenn ein Paket nun halt nicht quadratisch/rechteckig ist, dann ist das Sperrgut! Also, am besten immer einen Karton nehmen und schon ist das Problem gelöst.

www.dhl.de - vielleicht mal da nachschauen, bevor man hier die Mitarbeiter anmacht. Ist ja nicht auszuhalten, was du schreibst...

von Hermes | Regelverstoß melden Wo auch immer in dieser Reklamation Frechheiten zu suchen sind, bei der Mitarbeiterin von der Post sicher nicht! Was hätten Sie denn erst hier geschrieben, wenn die Dame "freundlich gewesen wäre und das Paket angenommen hätte. Die Freude auf Ihrer Seite hätte ein paar Tage gedauert.

Dann hätten Sie das Paket wieder zurückbekommen, weil es nicht den Versandbedingungen der DHL entspricht. Und damit wären Sie noch gut davon gekommen.

Im anderen Fall hätte man diese Sendung unterwegs als Sperrgut erkannt und nachträglich mit 20 Euro zuzügl. Nachentgelt versehen. Es gibt irgendwo halt Grenzen, übrigens auch in den AGB DHL ersichtlich.

Im Übrigen noch eine Information: Die Dame hat Sdg nicht nur wg. der fehlenden 4. Ecke abgelehnt, sondern vollkommen zu Recht auch wegen der übrigen Maße! Höchstmaße für "normale" Pakete sind 120x60x60 cm, in Ihrem Falle klar um 5cm zu hoch.

Ihre zweite Schilderung mit dem einen Millimeter Übermaß bei einem Päckchen wage ich zu bezweifeln, könnte es hier auch ein Zentimeter gewesen sein? Ein bisschen über Rot fahren gibt es schließlich auch nicht, oder?

Pobieren Sie doch mal mit den anderen Hermes und Co. über deren AGB zu feilschen, mal sehen, was da passiert...

von TG TG | Regelverstoß melden [...]Im Übrigen noch eine Information: Die Dame hat Sdg nicht nur wg. der fehlenden vierten Ecke abgelehnt, sondern vollkommen zu Recht auch wegen der übrigen Maße! Höchstmaße für "normale" Pakete sind 120x60x60 cm, in Ihrem Falle klar um 5cm zu hoch.[...]

Autsch! Bei einer Paketgrösse von 35x65x7 cm kann man natürlich nicht die 65cm als Länge definieren... Sorry, aber für so einen Kommentar gehört man gesteinigt.

Fakt ist aber, dass das Paket auf dem Bild tatsächlich in der stationären Bearbeitung nicht auf den Bändern bleiben wird, oder auch irgendwo anecken kann. Ein Umpacken hätte absolut genügt.

Wenn so ein Förderband mal hängen bleibt, weil ein Paket sich verklemmt hat, ist das schon ärgerlich.