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Das musste ich auch feststellen, als ich damals bei meinen Eltern ausgezogen bin. Entfernen sie den Namen am alten Briefkasten, dann klappt auch die Nachsendung durch die Post.
Findet der Briefträger kein Namensschild, nimmt er die Briefe wieder mit. In der Postzentrale wird dann geschaut, ob es zu dieser Adresse einen Nachsendeauftrag gibt. Falls ja, bekommt der Brief einen gelben Aufkleber mit der neuen Adresse und wird dann an diese weitergeleitet. Nur wenn kein Nachsendeauftrag gefunden wird, gehen die Briefe als unzustellbar zurück an den Absender.
Ich bin in den letzten Jahren 4 Mal umgezogen. Immer wurde am Tag des Auszugs (Nachsendeauftrag ist ein paar Tage vorher gestartet) das Namensschild am Briefkasten entfernt und es kam alles mit einem gelben Nachsendeaufkleber an meiner neuen Anschrift an. Das hat immer funktioniert, außer halt, als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, wo natürlich das Namensschild natürlich nicht entfernt werden konnte. Da haben dann meine Eltern die Briefe zur nächsten Postfiliale gebracht und dort auf den Nachsendeauftrag verwiesen.
Mir ist das gleiche passiert, die Post wurde nicht nach gesendet.
Ich habe sogar mein Namenschild mit einem großen "POST zur INA" Schild überklebt, das alte Namensschild war komplett verdeckt, dennoch wurde nichts nachgesendet, obwohl ich voll bezahlt habe.
Die zuständige Postbotin die ich dabei erwischte wie Sie Post einwarf meinte sogar ganz frech es gäbe keinen Nachsendungsauftrag.
Warum darf die da noch arbeiten?
Selbst auf eine Nachfrage durch eine Behörde wurde von der Post behauptet das kein Nachsendungsauftrag existiert.
Schlimmer kann man mit Kunden nicht umspringen.