DB Regio AG (Frankfurt am Main)
Verweigerung eines Stiftes für Bayern-Ticket
Ich wollte am 11.6.2014 mit dem RE Gleis 20 (Abfahrt 14.39 Uhr) mit einem Bayern-Ticket nach Marktredwitz fahren.
Der Lokführer für den RE nach Neustadt (Waldnaab) (Abschnitt A, Abfahrtszeit 14.43 Uhr) bewegte sich von dem Gleis richtig Triebwagen. Ich sprach ihn bezüglich eines Stiftes für den Eintrag des Namen für den Bayern-Ticket an. Obwohl der Stift sichtbar war, leugnete er, den Besitz eines Stiftes ab und gab es mir nicht. Auf meine Worte, dass der Stift sichtbar sei, reagierte er nicht und stieg in den Zug ein.
Ich empfinde es als eine Unverschämtheit, da die Bayern-Tickets ohne Unterschrift nicht gültig sind und das einsteigen als Schwarzfahren bezeichnet wird und dieser Lokführer von der DB wissentlich einen Stift verweigert. Es kann daran liegen, dass ich ein Ausländer bin.
Ich werde diesbezüglich gegen diesen Bahnmitarbeiter weiter vorgehen. Es ist, wie geschrieben, eine Unverschämtheit, dass ein Bahnmitarbeiter wissentlich einen Fahrgast dazu zwingt, in den Zug ohne gültiger Fahrkarte einzusteigen.
Der Lokführer des RE nach Marktredwitz lieh mir seinen Stift für den Eintrag meines Namens aus.
Beschwerde ist gelöst