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Unser Fazit in Anlehnung an unseren Erfahrungen mit dem Unternehmen VORWERK:

Mit Kenntnis der wohl merklich

  • nachgelassenen Qualität der Geräte,
  • der daraus resultierenden begrenzten Lebensdauer der Geräte,
  • der Tatsache, dass keine Vorortreparatur mehr möglich ist,
  • die Reparatur der Geräte nur durch Einsendung zum Reparaturdienst möglich ist,
  • der Kunde kostenfreie Serviceleistung avisiert bekommt, die in späterer Folge kostenpflichtig in Rechnung gestellt werden,
  • eine Aufwandspauschale erhoben wird, die im Vorfeld des Versandes von Vorwerk nicht in Rede gebracht wird, auch dann nicht, wenn ausdrücklich Prüfung auf Kulanz vermerkt wurde und dem Kunde wohl zudem kein Anrecht auf Auskunft über die Zusammensetzung der Aufwandspauschale zugestanden wird,
  • jedoch allem vorangestellt,
  • sich mit unsäglich nervenaufreibenden und jeder vernünftigen Diskussionsgrundlage entbehrenden Telefonaten auseinandersetzen zu müssen,

würden wir uns nie wieder für ein Produkt aus dem Hause Vorwerk entscheiden.

Sachstand:

Das Unternehmen Vorwerk bewirbt ihre Produkte unter anderem: „achten stärker auf die Qualität von Produkten als noch vor einigen Jahren“…., „Vorwerk steht für Kontinuität, Wandel und die Nähe zum Menschen. “

Unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen Vorwerk stehen weder im Einklang mit den Qualitätsversprechen der Geräte noch mit einem kundenorientierten Service.

In 04/2015 haben wir uns zum Kauf eines großen Konvoluts neu von Vorwerk konzipierter Gerätschaften entschlossen.

An den Vorwerkgeräten kann man durchaus Freude haben so lange diese bestimmungsgemäß in Gebrauch genommen werden können und keine Probleme zeigen.

Wir freuten uns über die Leistung des Saugroboters Kobold VR200 bis zu dem Zeitpunkt als wir das Verschleißteil Seitenbürste mit einer bei Vorwerk käuflich erworbenen Bürste wechselten. Nach dem Auswechseln der Bürste versagte der Roboter seinen Dienst, er setzte sich in Bewegung und blieb nach dem Anfahren stehen. Wir kontaktierten das Unternehmen und dennoch der fernmündlichen Überprüfungen der Softwareeinstellungen sollte das Gerät zum Reparaturservice eingeschickt werden.

Die Vorwerkmitarbeiterin bot an den Roboter bei uns zu Hause abholen zu lassen. Unserer Erklärung, dass die eigenständige postalische Einsendung für uns kein Problem sei, da wir über die Originalverpackung des Roboters verfügen, entgegnete sie, dass das Unternehmen Vorwerk für ihre Kunden einen kostenfreien Versandservice anbietet. Wir nahmen den kostenfreien Service des Hauses dankend in Anspruch und erklärten uns die Serviceleistung mit der Einstellung des ortsansässigen Reparaturservice.

Am 09.02.2018 erhielten wir zu unserem Roboter einen KVA in Gesamthöhe von 123,00 EUR. Die Kosten setzten sich zusammen, Antrieb Seitenbürste kompl. erneuert 16,00 EUR, Komfortversand 35,00 EUR, Aufwandspauschale 72,00 EUR.

Wir legten gegen den KVA Widerspruch ein und erklärten, dass uns der Versand aus dem Hause Vorwerk kostenfrei avisiert wurde und machten zudem über den Tatbestand des Versandwuchers aufmerksam. In Folge wurde die Forderung der Gesamtkosten auf 80,00 EUR reduziert.

Wir setzten uns weiter schriftsätzlich mit dem Unternehmen Vorwerk in Verbindung, mit der Bitte uns die Höhe der Kostenpauschale aufzuschlüsseln und doch bitte die Frage zu beantworten, weshalb der einfache Austausch eines Verschleißteiles derartige Kosten generiert?

Da auch nach Wochen eine Antwort aus dem Hause Vorwerk ausstand, setzten wir uns erneut fernmündlich mit dem Unternehmen auseinander und was wir da erlebten dürfte einem namenhaften Unternehmen unwürdig sein. Uns wurde unterstellt, dass wir unser Anliegen nicht vorgetragen hätten, dennoch wir über eine Lesebestätigung über unsere Nachricht von Vorwerk verfügten. Im Verlauf der nachfolgenden Gespräche zeichneten auch wir, mit Einverständnis verschiedener Gesprächsteilnehmer, Gesprächsinhalte mit. Die Telefonate setzten sich in unangemessenen Verläufen fort. Wir erklärten diese Umgangsweise nicht zu tolerieren und das Unternehmen hatten wohl hausintern dann ihren Fauxpas analysiert und eine Kulanzregelung angeboten.

Noch ist eben geschilderter Fall nicht erledigt, denn der Erhalt unseres Roboters steht noch aus, zeigt sich der nächste Fall an unserem Vorwerk Handstaubsauger VK 150.

Der Vorwerk-Handstaubsauger VK 150, ebenso auch noch nicht einmal 3 Jahre alt, sehr pfleglich behandelt und daher optisch wie ladenneu, auch er hat seine Dienste eingestellt.

Dem vorangegangenen Erfahrungen zu entgegnen, suchten wir am 19.03.2018 das Gespräch mit Vorwerk, mit der Endkonsequenz, dass der Gesprächsteilnehmer das Gerät Handsauger mit Roboter verwechselte und daher behauptete, dass der Handsauger doch eingeschickt sei. Als er dann nach einiger Zeit selbst einräumte, dass wohl in seinen Aufzeichnungen alles durcheinandergeraten sei, stellte er uns zu seiner Kollegin weiter. Uns entzieht es jeder Kenntnis, was im Hintergrund verzeichnet und/ oder geäußert wurde, die Dame drehte verbal auf. Sie war nicht nur übergriffig in ihren Formulierungen, sie unterstellte uns Erpressung und brachte ebenfalls Sachstände durcheinander.

Aufgrund des Resümees, dass bei 2 defekten Vorwerk-Geräten, die noch nicht einmal 3 Jahre alt sind, sehr pfleglich von den Eigentümern behandelt wurden und aufgrund der Defekte nicht mehr bestimmungsgemäß in Gebrauch genommen werden können, ist es durchaus legitim das Preis-Leistungs-Verhältnis der Vorwerk-Produkte zu hinterfragen bzw. anzuzweifeln.





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