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Der Vertrag „MagentaZuhause S mit MagentaTV" (Kundennummer 2740744937) wurde im Kundencenter am 14.05.2020 um 18:04 Uhr zum Kündigungstermin 23.10.2020 wirksam gekündigt.

Die postalisch zugestellte Kündigungsbestätigung erfolgte am 15.05.2020 (Auftragsnummer 80243669616).

Somit endete der Vertrag am 23.10.2020. Da am 20.10.2020 auch das Mietgerät ordnungsgemäß zurückgesendet wurde (Quittungs-Nr. 62664400020179), akzeptiere ich weitere Zahlungen an die dt. Telekom nach dem 23.10.2020 nicht, zumal der DSL- Anschluss nach Vertragsende hätte inaktiviert werden müssen und defacto auch nicht genutzt wurde (längere Abwesenheit).

Zwar habe ich ab dem 06.11.2020 einen Vertrag mit einem anderen DSL-Anbieter abgeschlossen, jedoch wurde dieser Anschluss erst nach dem Vertragsende mit der Deutschen Telekom aktiviert.

Es erfolgte weder eine Rufnummernportierung, noch habe ich den neuen Anbieter beauftragt, den (gekündigten) DSL-Anschluss der dt. Telekom beim Grundversorger bis zum Anschalttermin am 06.11.2020 weiterzuführen.

In einem Telefonat mit Ihrem Kundenservice am 19.10.2020 12:20 Uhr wurde mir bestätigt, dass nach dem Vertragsende am 23.10.2020 keinerlei weitere Kosten in Rechnung gestellt werden.

Dennoch erhielt ich sowohl für Oktober 2020, als auch für November 2020 jeweils eine Rechnung: der Rechnungsbetrag im Oktober betrug 45,02 Euro, der Rechnungsbetrag im November betrug 9,08 Euro. Beide Beträge wurden von meinem Konto abgebucht. Mehrfach widersprach ich diesen Rechnungen über Ihr Kundenportal und setzte zuletzt eine Zahlungsfrist für die Rückerstattung der zu viel bezahlten Beträge bis zum 30.11.2020.

Diese Frist verstrich fruchtlos.

Die am 22.11.2020 durch Herrn S. angekündigte Abschlussrechnung habe ich bis heute nicht erhalten. Ich bitte um umgehende Erstattung der ab dem 23.10.2020 zu viel bezahlten Beträge.