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PENNY-Markt:
Penny, Payback und veraltete Technik
857 Views | 18.12.2015 | 18:44 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-6508056
PENNY-Markt GmbH (Köln)
15 Personen an EINER Kasse, keine weitere wird eröffnet
Mo, 14.12.2015, 10 Uhr, Pennymarkt in Offingen
3 Mitarbeiterinnen räumen im Markt ein, eine kauft für sich selbst wohl ein.
An der Kasse EINE Kassiererin, ich war in der Warteschlange die 11. Kundin. Die Schlange ging schon ums Eck, da wir alle gar nicht mehr Platz hatten. Bei 15 wartenden Kunden hörte ich auf zu zählen!
Nachdem Frau Mitarbeiterin mit ihrem Einkauf fertig war, fuhr sie an der Warteschlange mit ihrem Wagen vorbei, durch den Kassenbereich, stellte ihre Einkäufe ab und bequemte sich dann endlich, eine weitere Kasse zu öffnen.
Ich habe Verständnis für Warteschlangen, aber nicht bei mehr als 15 Wartenden und genügend Personal, die eine weitere Kasse öffnen könnten. Privateinkäufe von Mitarbeitern während der Arbeitszeit sind doch nicht in Ordnung, sonst machen sie dies doch nach ihrem Dienst.
Penny ist zwar nicht "mein" Unternehmen, aber ich nehme an, dass die Arbeitszeiten in etwa identisch sind. Nach Ladenschluss hat man meist nur 15 Minuten Zeit, die letzten Kunden zu bedienen, die Kassen abzurechnen und anfallende Reinigungsarbeiten zu erledigen. Die Zeit danach wird entweder nicht mehr entlohnt bzw. muss genau begründet werden. Für private Einkäufe bleibt also oft nur die Pause. Und ich nehme ganz stark an, dass die Kollegin sich in derselbigen befand und diese dann teilweise geopfert hat, um Sie zu bedienen. Gedankt hat es ihr sicher niemand, ganz im Gegenteil, man wird sich bei ihr noch ordentlich beschwert haben. Stellen Sie sich bitte selbst die Frage, wie Sie gehandelt hätten, wenn dies Ihr alltäglicher Arbeitsablauf wäre.
Liebe Grüße
Beschwerde ist noch nicht gelöst
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