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Am 21.10.2014 wollte ich gerne 9 Pakete Bücher, in der DHL - Paketklasse bis 10kg, per Internetfrankierung, bei der DHL - Servicestation in Troisdorf - Spich aufgeben.

Mein, zu Hause, mittels vorhandener Personenwage vorab festgestelltes Paketgewicht lag bei 6 Paketen zwischen 6,5 und 8 kg, sowie bei 3 Paketen bei 9,7 kg.

Bei der Paketaufgabe wurde bei den 3 Paketen von 9,7 kg, durch die DHL - Angestellte, ein tasächliches Paketgewicht von 1x 10,08 kg und 2x 10,1 kg festgestellt und somit die Annahme dieser 3 Pakete verweigert.

Meine Anmerkung, es handele sich m. E. nach doch nur um eine unerhebliche Überschreitung von max. 100 Gramm, bei immerhin einem max. Gesamtgewicht von10 kg, wurde seitens der Postangestellten nicht aktzeptiert.

So mußte ich also mit den 3 Paketen wieder die Heimfahrt antreten, alles auspacken, 100-200 Gramm entfernen (am besten etwas mehr, damit auch nun wirklich die 10 kg nicht erreicht, oder minimal überschritten werden) und dann wieder bei DHL aufgeben.

Obwohl die "DHL" förmlich sicher im Recht war, frage ich mich dennoch, wo die Kundenfreundlichkeit bleibt. Bei 9 Paketen hätte ich faktisch auch 90 kg ausnutzen können und dürfen. Aber ein Mehrgewicht von insgesamt 280 Gramm war hier entscheidend für meinen erheblichen Mehraufwand und Ärger.