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Ich bin seit 29.11.2013 Kunde der Deutschen Telekom und hatte damals in Sachsen gewohnt und einen ISDN-Anschluss mit einer 16.000er DSL-Leitung als Vertrag abgeschlossen für monatlich 38,95 € brutto.

Im Sommer 2014 (15.07.2014) bin ich nach Berlin gezogen und habe den Vertrag "mitgenommen".

Leider kann die Telekom in Berlin! keine 16.000er Leitung anbieten und ich musste mich mit 6.000er DSL zufrieden geben. ALLERDINGS ebenfalls für monatliche 38,95€!

Da die Telekom bis 2018 den ISDN-Standard endgültig einstellt und bereits an die Kunden Kündigungen verschickt, habe ich nach einem neuen Anbieter gesucht.

Am 10.02.2015 habe ich bei 1&1 den Wechsel inkl. Rufnummernportierung in Auftrag gegeben.

Am 11.02.2015 erhielt ich auch sogleich einen bösen Anruf von der Telekom, warum ich kündigen will.

Im Gespräch teilte mir der MA mit, dass mein Vertrag bis Juli 2016 noch läuft.

Trotz mehrfacher Erklärung, dass mein Vertrag seit November 2013 besteht, zeigte der MA keine Einsicht.

Nach erneuter Prüfung meiner Unterlagen sah ich mich abermals bestätigt und rief bei der Telekom Hotline nochmals an - ohne Aussicht auf Einsicht der Mitarbeiter.

Ich verstehe vor allem nicht, warum die Telekom einem solche Probleme bereitet, wo sie doch lieber heute als morgen die ISDN-Anschlüsse von der Backe haben will. Da sollen sie uns freiwilligen Wechslern doch einfach zügigst aus dem Vertrag entlassen.