Beschwerde lesen

Aufgrund von fraglichem Geschäftsgebaren rund um die Gaspreisbremse Gasliefervertrag gekündigt.

Seitens LB wurde im Vorjahr trotz jahrelang ähnlichem Bezug die prognostizierte Abnahmemenge um fast die Hälfte für 2023 angehoben (ältere Leute fragen ja nicht weiter nach, und Überzahlung ist ja ein zinsfreies Darlehen).

Dann, nach Preissenkung, über Monate noch Gas zum alten Vertrag (monatliche Kündigungsfrist) mit Ausnutzung der Gaspreisbremse für 20 ct/kWh weiter verkauft, obwohl bereits für neue Verträge zu der Zeit nur noch 10 ct/kWh verlangt wurde. Warum sollte man da seinem jahrelangen Kunden einen neuen Tarif anbieten?

Ist ja praktisch, wenn der Staat über die Gaspreisbremse noch was dazu legt.

Zum Ende 2023 Gasliefervertrag gekündigt und am 01.01.2024 Zählerstand online übermittelt (es wurde fast die doppelte Menge an Gas über Abschlag bezahlt, als letztendlich verbraucht wurde).

Lt. ABG ist eine Schlussrechnung spätestens nach 6 Wochen zu stellen. Jetzt sind 8 Wochen vergangen, und immer noch keine Schlussrechnung erstellt. Auf mehrfache Kontaktaufnahme über das Kontaktformular kam auch keine Antwort. In der Kundenhotline wird man ohne Nachfrage permanent geduzt, nur machen tut dort keiner was. Sie brauchen ja für die Auskunft, wann die Rechnung versendet wird, wohl erst die Vollmacht vom End-80er-Großvater an den Enkel.

Ist ja auch praktisch, wenn man ein zinsfreies Darlehen etwas später zurückzahlt, vor allem wenn der Kunde so alt ist, dass er sich kaum aktiv beschweren wird.