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1303 Views | 16.02.2015 | 12:41 Uhr
Am 19.12.2014 habe ich in der Lebensmittelabteilung der Galeria Kaufhof zwei halbe Hähnchen gekauft und wollte diese an der Kasse mit einem Zehn-Euro-Schein bezahlen. An der Kasse teilte man mir mit, das der vorgelegte Schein nicht akzeptiert werden könne. Ich erwiderte, dass dies kein Problem sei, und bezahlte die Ware nunmehr mit einem akzeptierten Schein. So weit so gut, eigentlich wäre die Sache damit erledigt. Weit gefehlt, nunmehr wurde ich vom Sicherheitsdienst abgeführt und auf die übelste Art und Weise beschimpft und beleidigt.
Da ich dies nicht hinnehmen wollte bestand ich auf Hinzuziehund der Polizei. Diese holte mich dann auch nach geraumer Zeit ab. Der Sicherheitsdienst gab den Beamten eine zwischenzeitlich geschriebene Strafanzeige mit, obwohl die Leiterin der Lebensmittelabteilung ausdrücklich verfügt hatte, keine Strafanzeige zu fertigen. Im übrigen wurde mündlich ein Hausverbot für sämtliche Filialen in Deutschland einschließlich Sportarena ausgesprochen. Mittlerweile hat die zuständige Staatsanwaltschaft das Strafverfahren eingestellt. Meine schriftlichen Beschwerden bei der Geschäftsleitung in Kassel sowie bei der Kommunikatinsabteilung in Köln wurden entweder unbefriedigend bzw. im zweiten Fall bisher gar nicht beantwortet.
nach 18 TageIn dem beschriebenen Fall sind Sicherheitsdienst, Polizei und Staatsanwaltschaft tätig geworden. Das umreißt schon annähernd die Qualität und die Ernsthaftigkeit des Vorgangs, ohne an dieser Stelle näher auf Details eingehen zu wollen. Ein solcher Fall – das sollte jedem klar sein – unterliegt in unserem Unternehmen keiner standardisierten Routine, sondern muss unter Abwägung aller rechtlichen Aspekte und Interessen sowie unter Berücksichtigung aller Informationen geprüft werden. Das Antwortschreiben ist in dieser Woche in die Post gegangen. Wir hätten diesen Fall sicherlich nicht öffentlich kommentiert, wären wir dazu nicht durch den Post in diesem Portal genötigt worden. GALERIA Kaufhof reagiert angemessen und zuverlässig auf Kundenanfragen. Aber wir nehmen uns die Zeit, die erforderlich ist, um die Anliegen seriös und ernsthaft zu prüfen und zu beantworten.
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Mein Beschwerde-Einschreiben vom 3. Februar 2015 an die Kommunikationsabteilung der Galeria Kaufhof GmbH in Köln z. Hd Frau Sophie Lasos wurde bisher nicht beantwortet.
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Nie wieder Galeria Kaufhof! Die Geschäftsleitung in Kassel, also vor Ort, teilte mir auf meine Beschwerde mit, das man zur Klärung des Sachverhaltes nichts beitragen könne. Monate später erhalte ich von der Kommunikationsabteilung in Köln, Daniela Daum, die Mitteilung, das das Hausverbot bestehen bleibt. Dies läßt sich weder unter strafrechtlichen noch unter menschlichen Gesichtspunkten begründen. Letztendlich habe ich ja die Ware ordnungsgemäß bezahlt und auch einen Kassenbon erhalten.
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