Beschwerde lesen

Roller, der inkompetenteste, sowei ignoranteste Möbelladen der Erde. Wir kauften ein Halbhochbett, das meine fünfjährige Tochter zu Weihnachten bekam. Schon beim Aufbau kristallisierte sich recht schnell heraus, dass dieses Bett von absolut minderer Qualität ist. Das Bett wackelt in alle Himmelsrichtungen, sobald man sich nur anlehnt, geschweige hineinklettert. Nachdem wir dieses besagte Bett dann vor Ort reklamiert haben, da mir der telefonische Kundendienst dienstags einen Rückruf zum Ende der Woche zusagte, konnten die nicht glauben, dass dieses Bett instabil sei. Sofort ist unsere handwerkliche Kompetenz infrage gestellt worden, denn dies kann nur auf einen Montagefehler unsererseits zurückzuführen sein. Folglich wurde uns eine Spedition aufgedrängt, die sich die Montage vor Ort anschaut und dessen Kosten wir übernehmen müssen, in einer Höhe, die uns nicht mitgeteilt wurde, sofern der Fehler in der Montage liegt. Nach langer Diskussion wurden wir tatsächlich nochmal gefragt, warum wir dieses Bett denn käuflich erwerben, wenn wir doch im Laden "fühlten" von welcher Qualität dies sei. Eine bodenlose Frechheit. Nachdem dann am Freitag die Spedition ohne Zeitangabe angekündigt war und wir nochmal bei Roller und in der Spedition angerufen haben, um dies zu erfahren, standen sie dann um 9:00 auf der Matte. Das Bett wurde nun reichlich begutachtet und fast wieder auseinandergenommen, um dann festzustellen, dass wir den Haufen Spanplatten bestmöglichst zusammengebaut haben. Wir sollen das Bett dann halt an der Wand festschrauben, war Rollers nächste Aussage. Die Monteure der Spedition haben dann notiert, dass dies KEIN Montagefehler ist und einzig und allein von minderwertiger Qualität sei. Nachdem diese wieder gefahren sind, sind wir nach Roller, um weiteres Vorgehen zu besprechen. Nach Rücksprache des Angestellten mit dem "Chef" muss Roller natürlich jetzt erstmal auf den SCHRIFTLICHEN Bericht der Spedition warten, um dann beim Hersteller anzufragen, ob dieser es zurücknimmt. Leider war der Chef sich zu fein, um für seinen Laden selbst Partei zu ergreifen, somit sind wir wieder auf Dienstag vertröstet worden, denn da solle dann der Bericht der Spedition erst eingehen. Nun bleibt uns wohl nichts anderes übrig als das neue Jahr mit einem Besuch beim Anwalt zu beginnen. Resume, der Geschichte NIE MEHR