DHL (Düsseldorf)
DHL: Oranger-Abholzettel-Einwurf, obwohl anwesend!
Am 1. und 2. Wohnsitz (zwei verschiedene Stadtteile) in Düsseldorf passierte es...
- Am 10.11.08 mittags, ich war zu Hause und der DHL-Mann gab den orangen Zettel unter die Eingangstür - ohne zu schellen und zu versuchen, die zwei Pakete für mich im Parterre anzureichen...
- Drei Wochen vorher ist meiner Frau das gleiche passiert, obwohl definitiv zuhause, war der orange Abholzettel im Briefkasten!!!
Wir beide haben uns bei den Paket-Abholstellen von DHL über die Vorfälle beschwert.
Die Mitarbeiter beider Abholstellen bestätigten, dass derartige Beschwerden täglich mehrfach geäußert werden!
Meine Frau hatte das DHL-Beschwerde-Formular (so etwas gibt's!) ausgefüllt und beim DHL-Shop abgegeben, Reaktion bis heute: "Null"!!
Ab heute werde ich (auch per Internet) nichts bestellen, wenn der Anbieter nur ausschließlich mit DHL arbeitet. DHL ist im Service nun auch in Deutschland nicht wettbewerbsfähig, die Leistungen von DPD, UPS und Hermes und anderen sind um Klassen besser!
Hoffentlich muss nun DHL nicht auch noch in Deutschland das Geschäft liquidieren. Wenn die so weitermachen, kann es nicht mehr lange dauern!
Genauso, wie bezahlte Pakete einfach vor die Tür zu stellen. Nun ja, wenn wundert's bei diesem Verein!
Nun hab ich aber schon mal als Kurierfahrer gearbeitet vor Jahren und weiß, wie die Sache meist abläuft. Man kommt als Fahrer morgens ins Depot, der Disponent hat einem eine Tour zusammengestellt, die unmöglich so und in den vorgegebene Zeiten zu schaffen ist, und man stürzt los. Das üble daran, so war es zumindest damals, die Fahrer waren ja alle selbstständige Subunternehmen, und wenn ein Termin nicht eingehalten werden konnte, dann wurde auch nicht bezahlt. Das heißt, der Subunternehmer war definitiv gearscht. Das heißt, wenn der Faher nicht drauflegen will, dann muss er fast zu solchen Methoden greifen, und DHL freut sich womöglich noch über jede Beschwerde, denn so können Sie dem Fahrer vielleicht wieder die Kohle kürzen.
Ziemlich perverses System, das sich die "Controller" da über die Jahre überlegt haben, und im Endeffekt ist damit niemandem geholfen.
Der Kunde ist zu Recht sauer auf's Unternehmen, der Fahrer muss ums nackte Überleben kämpfen und das Unternehmen mach sich die Taschen voll "für die Aktionäre". Das die Leistung und somit der Folgeauftrag dann womöglich aus bleibt und am Ende womöglich alles kaputt macht, sieht kein Controller beim optimieren der Abläufe und Finanzen.
Ich bin froh, dass ich da raus bin, auch wenn ich als Fahrer so was nie gemacht habe. Mir war jede Lieferung, die weg war vom Bock, lieber, als am nächsten Tag nochmal dort hin zu müssen. Wer weiß, wie der Disponent die nächste Tour geplant hatte.
de.reclabox.com/beschwerde/2324-paketzustellung-unmoeglich-hermes-hamburg#comments
man bekommt von vornherein eine benachrichtigungskarte, auf der steht, dass leider niemand anzutreffen war, und die sendung bei person/firma xy abgegeben wurde, oder sie geht zum postamt, wo man sie am nächsten tag abholen kann.
das letzte mal bekam ich nichtmal eine benachrichtigung. meine sendung liegt seit tagen in einer firma in der nähe rum, während ich darauf warte.
mehrmalige beschwerden bei dhl haben gar nichts gebracht, keine antwort, nichts.
so schlecht das für alle mitarbeiter von dhl wäre, ich kann nur hoffen, dass die firma bald pleite geht und somit platz macht für unternehmen, die ihre angebotenen leistungen auch erbringen.
Wo immer es geht, versuche ich inzwischen (auch gegen Aufpreis!) Lieferung per DPD oder UPS zu bekommen. Da hats bislang immer funktioniert.
Keider habe ich eben nur den orangenen Zettel gefunden. Und das Paket kann ich frühstens morgen um 10 Uhr abholen. Aber da bin ich eigentlich schon im Flieger. Ein Hoch auf die super Dienstleistungen der DHL.
Ich wohne im 4. Stock - Altbau ohne Aufzug, in Leipzig. Ein ernsthaftes Problem für die "Zusteller". Vor einigen Jahren forderte ein jüngeres Mitglied dieser Subjekte, ihm auf der Treppe entgegenzukommen (im Befehlston). Sofern Frauen klingeln, mache ich das ohnehin. Diesmal aber natürlich nicht - solche Frechheit belohne ich nie. Der Zusteller kommt hoch, schmeißt mir das Paket mit einem ironischen "Danke" entgegen. Ich frage nach dem Namen. Antwort "Pfff". Folge: Beschwerde bei Amazon mit Angabe der Auslieferungszeit. Man verspricht, das weiterzugeben.
Ihr könnt Euch denken, was kommt bzw. nicht - Pakete bleiben in irgendwelchen Lagern, orangefarbene Zettel im Briefkasten. Ich arbeite zur Zeit via Home Office, bin also ständig zu Hause...
Heute dann der Gipfel: Ich erwarte seit einigen Wochen ein Paket mit Pflanzen für unseren Balkon. Und heute ab elf war bei uns Brunch angesagt: acht Leute in der Wohnung, die Klingel funktioniert offensichtlich einwandfrei. Um ca. 17 Uhr machen wir uns zu einem Spaziergang auf. Im Briefkasten ein oranger Zettel. Meine Jungpflanzen müssen bis Montag morgen ohne Wasser und Licht in irgendeiner Lieferstelle ausharren, weil irgendein fauler Zusteller ein Problem mit unseren Treppen hatte...
Frage: Beschwerden bei diesem Verein scheinen ja - soweit meine Internetrecherche - reine Zeitverschwendung zu sein. Hat schon mal jemand versucht, beim Verbraucherschutz Alarm zu schlagen?
So was kann doch echt nicht wahr sein. Mir graute schon jedesmal, wenn ich was bestellte. Pakete, die wir bestellten, wurden zurück zum Absender ohne eine Benachrichtigung geschickt. Wir wohnen auch im dritten Stock ohne Aufzug. Dass es für Frauen wirklich schwer ist, Pakete zu schleppen, wissen wir auch. Aber DHL kann sowas ja nun nicht an den Kunden auslassen.
Wir trauen uns schon gar nicht mehr, was dagegen zu unternehmen, weil wir nicht wissen, was sich die Zusteller vor Greul dann noch einfallen lassen. Wir haben uns jetzt bei einer DHL Packstation angemeldet, damit wir uns das nicht mehr antun müssen. Es ist zwar aufwendiger, aber dafür müssen wir nicht mehr diese unfreundlichen Zusteller ertragen.
Komme gerade von der Posthauptstelle, bei der mein Paket laut dem orangen Zettelchen liegen sollte. Es ist kurz vor Weihnachten und folglich stand ich ca. 30 Minuten in einer Schlange, um dann endlich von einer freien "Servicekraft" bedient zu werden. Weitere Minuten vergingen, in denen der Post-/DHL-/Postbank-/Yello-Strom-Mitarbeiter probierte, mir mein Paket aus dem Lager zu suchen.
Es tat mir schon ein wenig leid, dass ich ausgerechnet die Servicekraft abbekommen habe, welche scheinbar einen angeborenen Beckenschiefstand, also eine Körperliche- bzw. Gehbehinderung hatte. Das konnte ich allerdings erst bemerken, nachdem sich die Servicekraft vom ihrem Schalter erhoben hatte und ins Lager ging.
Zu diesem Zeitpunkt war es schon zu spät - mein "böser" ("finsterer") Plan war bereits angelaufen.
"Tja, scheint wohl noch nicht zurück gekommen zu sein", sagte die Servicekraft und gab mir den orangen Zettel zurück.
"Könnte es vielleicht sein, dass das Paket nie mehr sein Weg zurück ins Lager findet?", erwiderte ich.
"Hm... Nö, wüsste nicht wieso!"
"Könnte es vielleicht sein, dass das Paket nie mehr seinen Weg zurück ins Lager findet, weil es sich vielleicht schon in meinem Besitz befindet?", führte ich die Sache näher aus.
Bevor mich ein verständnissloser Blick oder eine herablassende Frage treffen konnte, erklärte ich der Servicekraft mein Handeln. Der Paketbote wurde von mir im ersten Stock meines Hauses abgefangen, bei der sachgemäßen Auslieferung eines Pakets. Hierbei konnte ich ihm auch mein Paket abringen. Blöd nur, dass der Herr Paketbote bereits einen orangen Zettel in meinen Briefkasten gelegt hatte und mich damit auf die Idee brachte, den Servicekräften auch mal die vorweihnachtliche Zeit mit einer zeitraubenden Tätigkeit zu versüssen.
Auch wies ich meine Servicekraft darauf hin, dass jetzt eigentlich sie mal an der Reihe wäre mit dem Schreiben von Beschwerden. Dies verneinte sie leider mit der Erklärung, dass sie das nicht dürfte, noch Kontakt zu den Paketboten hätte und die Paketboten eh zu einem outgesourcten Unternehmen gehören würden, über welches weder Post noch DHL verfügen können.
Na, dann frohe Weihnachten und hoffentlich viele persönlich abgelieferte Geschenke.
versuch es mal mit feundlichekeit und ab und zu mal mit trinkgeld ich mache das und ich bekomme alles was ich will. überleg mal wie oft der am tag treppen läuft und rum rend 8-10 std. am tag. diesen job willst du bestimmt nicht machen oder irgendeiner von euch.
W.K
DHL bekommst std. loh oder fest lohn und immer die gleiche route das hat damit nichts zutun.
Also ich bin zufrieden mit DHL , wenn man freundlich ist dann sind die auch freundlich sind auch nur menschen, die schnell feierarbend haben möchten. Haben ja keine festen arbeitzeiten.
Naja wie schon einmal im anderen blog geschrieben. 15 leute beschwerden sich von 82 millionen ;)
wenn ich mal nicht zuhause sein sollte kommen se noch einmal oder schmeißen mir ne karte rein und kommen am nächsten tag.
Die lernen so viele menschen kennen die wissen schon wie sie was machen und warum ;)
Dem kann ich nur zustimmen. Ist uns auch schon oft passiert, obwohl zu Hause, kein klingeln. Aber wo kann man sich beschweren, und auch was bewirken?
Anders als andere Zulieferer klingelt DHL auch so gut wie nie bei Nachbarn, um die Pakete dort abzugeben. Das ganze ist ziemlich ärgerlich und scheint, nur bei DHL zu passieren, hat also nichts mit der Größe des Unternehmens zu tun. Eher wohl mit der Möglichkeit, die Pakete einfach wieder mitzunehmen (man spart sich ja den Weg ins Hinterhaus 2. OG.), so dass man sie selbst abholen muss. Hatte heute gerade erst wieder mit der Zweitzustellung versucht (die man jetzt auch noch kostenpflichtig per Telefon bestellen muss), nur kam da niemand, obwohl mir zugesagt wurde, dass das Paket zw. 9-18 Uhr zugestellt würde. Habe Beschwerde bisher auch nur über Telefon abgegeben, die Standardantwort ist aber, das seien wahrscheinlich Aushilfen, die es nicht besser wüssten. Hilft wohl nur, DHL zu meiden.
Freundlich bin ich immer und als wir noch "feste", zuverlässige Boten hatten gabs auch mal ein Trinkgeld, zu Weihnachten 20€ und eine Flasche Wein. Aber sorry: Hier kommt seid über einem Jahr jedes mal ein anderer, meist muffig - bzw. meist kommen sie eben nicht, werfen inzwisschen nicht mal mehr eine Karte ein. Laut Versender heutzutage Gang und Gäbe. Wird schon im Auto eingescannt, das niemand da wäre. Dafür Trinkgeld? Soll ich es ihnen womöglich zum Wagen tragen und dann gleich mein Paket mit nehmen?
Freundlich bin ich immer und als wir noch "feste", zuverlässige Boten hatten gabs auch mal ein Trinkgeld, zu Weihnachten 20€ und eine Flasche Wein. Aber sorry: Hier kommt seid über einem Jahr jedes mal ein anderer, meist muffig - bzw. meist kommen sie eben nicht, werfen inzwischen nicht mal mehr eine Karte ein. Laut Versender heutzutage Gang und Gäbe. Wird schon im Auto eingescannt, das niemand da wäre. Dafür Trinkgeld? Soll ich es ihnen womöglich zum Wagen tragen und dann gleich mein Paket mit nehmen?