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Da ich - wie so einige hier - ehemaliger Kunde der "Deine Wärmeenergie" war, diese auf die EON überging und eine Preiserhöhung zum 01.10.2023 kommen sollte, hatten wir Kunden das Sonderkündigungsrecht gemäß §41Abs. 3 EnWG.

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Dieses habe auch ich in Anspruch genommen und per Einwurfeinschreiben - bei Ihnen nachweislich eingegangen am 23.09.2023 - zum 30.09.2023 gekündigt. Ich habe auch im Kundencenterbereich meinen Zählerstand am 30.09.2023 übertragen. Auch dieses ist nachweisbar.

Durch meine Kündigung bin ich zum 14.10.2023 in die Grundversorgung gekommen, diese hätte aber ab dem 01.10.2023 beginnen müssen (Siehe Kündigungsschreiben).

Nachdem ich vorgestern im Kundenportal ein Ticket aufgemacht habe, mit der Forderung, dass es gesetzlich vorgeschrieben sei, innerhalb von 6 Wochen die Schlussrechnung zu erstellen, bekam ich gestern um 15:07 Uhr ein Anruf von einem Mitarbeiter aus Ihrem Hause.

Ich muss als Erstes sagen, dass dieser Mitarbeiter sehr freundlich war, jedoch hat er mir im Prinzip nur das vorgelesen, was ich geschrieben hatte. Dann sagte er, dass die Rechnung bald käme und das mit dem Datum könne man nicht ändern.

Da ich auch schon vor E.ON immer einen angepasst hohen Abschlag gezahlt habe, weiß ich genau, was ich an Guthaben zu erwarten habe.

Von Ihnen erwarte ich nunmehr die Korrektur des Kündigungsdatums und des neuen Vertragsbeginns der Grundversorgung, sowie meine Schlussabrechnung zu dem Tarif, wie er bis zum 30.09.2023 laut meines Vertrages hätte sein sollen, sowie der Anweisung meines Guthabens.

Sollte sich jetzt nicht innerhalb kürzester Zeit etwas in einer positiven Richtung bewegen, werde ich mich - wie schon im Ticket angekündigt - an die Bundesnetzagentur, die Verbraucherzentrale sowie an die öffentlichen Medien wenden.

Ich würde mich freuen, in einigen Tagen positiv berichten zu können