Beschwerde lesen

Der Rewe-Markt, Yorckstr. 78, 10965 Berlin, beschäftigt einen Mitarbeiter in der Abendschicht, der offenbar auch die stellvertretende Filialleitung innehat.

Mehrere direkte Erfahrungen mit ihm lassen Folgendes missen:
- Konkrete und anständige Umgangsformen
- Dienstleistungsverständnis
- Effizienz im Hinblick auf zielführende Informationsangabe.

Des Öfteren ist er mir durch seinen rustikalen bis hostilen Umgang in Form von Mikro-Aggression aufgefallen.

Am 02.05.2024 war ich dort am Abend, um zwei Glasflaschen abzugeben. Zuerst wendete ich mich an einen mir unbekannten Mitarbeiter mit der Bitte, mein Getränkebon auszuzahlen. Daraufhin sagte er: "Fragen Sie einen Kunden an der Kasse".

Dann habe ich einen Käse aus der Kühltruhe genommen und gehofft, doch noch was kaufen zu können. Aber obwohl sich eine lange Schlange formierte, war nur eine Kasse besetzt, anscheinend auch mit jemanden, der neu in der Filiale ist.

In den letzten Monaten habe ich diese Filiale extra gemieden, weil mir der sogenannte stellvertretende Filialleiter schon andere Male negativ aufgefallen war.

Als ich aber feststellte, dass die Schlange zu lange war, ging an die andere, die funktionierende Kasse und bat den Kassierer, mir den Getränkebon auszuzahlen.

Bevor die Transaktion überhaupt abgeschlossen war, sah ich den stellvertretenden Leiter schnell hinter mir herkommen. Kaum hatte ich die Auszahlung in die Hand genommen, trat er an mich heran, ohne den Abstand zu halten, so wie es sein soll, wenn ein Mitarbeiter den Kunden oder die Kundin anspricht.

Bei dem Anlass fand er endlich eine Möglichkeit, sich wichtigzumachen.

Ich vermisse bei der Filialleitung eine Schulung im Umgang mit Kund*innen, insbesondere mit Frauen. Dieser Mitarbeiter ist des Öfteren negativ aufgefallen.

Trotz mehrerer Wochen nicht dort einkaufen gegangen zu sein, merke ich keinerlei Verbesserung, im Gegenteil!