Rossmann Drogeriemarkt:
Unzufrieden mit der Kundenbehandlung
Rossmann Drogeriemarkt:
Unzufrieden mit dem Service
Dirk Rossmann:
Angebotspreis ist höher als Preis ohne Angebot
Dirk Rossmann:
Keine 10%-Gutscheine bis heute, 13.01.2023, erhalten
Dirk Rossmann:
Unfreundliche und arrogante Azubis
Aber die Verweigerung und die Begründung (Kameras installiert) hat einen anderen Hintergrund.
Auch wenn diese relevanten Infos in Ihrer Beschwerde fehlen, wird die Toilette in dieser Rossmann-Filiale wahrscheinlich keine Kunden-Toilette oder öffentliche Toiletten gewesen sein, sondern lediglich eine Toilette für die Mitarbeiter.
Und dann ist die Benutzung auch nur für Rossmann-Mitarbeiter gestattet, dies ist leider so vorgeschrieben. Und da Kameras installiert sind, kann höchstwahrscheinlich eine Benutzung durch fremde Personen dokumentiert/nachgewiesen werden, was dann wiederum negative Konsequenzen für die Rossmann-Mitarbeiter hätte.
Inwiefern sich im "Notfall" dann ein Mitarbeiter über diese Vorschriften hinweg setzt und dann der Menschlichkeit den Vorrang gibt, um einfach nur zu helfen, oder es halt nicht tut, das ist dann ein anderes Thema. ...
Da das Personal weisungsgebunden ist, handelt dieses vollkommen korrekt.
Fragen Sie doch beim nächsten überraschenden Klogang bei der Bank oder Sparkasse gegenüber.
Die Drogerie wollte dies im vorliegenden Fall nicht. Eine sinnvolle Konsequenz aus diesem Vorfall wäre, dieses Geschäft beziehungsweise die ganze Kette zukünftig zu meiden und woanders einzukaufen. Zwar können die Mitarbeiter vor Ort nichts dafür, da sie mit Sicherheiten entsprechende Anweisungen haben, aber natürlich würde ein solches Verhalten, wenn es genügend Menschen fabrizieren, ganz schnell zum Einlenken des Konzernes als Ganzes führen.
Im Gegenzug sollten dann solche Geschäfte durch einen Einkauf unterstützt werden, die eine Kundentoilette anbieten.
Hier nun Rossmann schlechtmachen zu wollen, weil die sich einfach an die Vorgaben der Zentrale halten, finde ich daneben.
Viele Geschäfte, die dennoch diesen Service angeboten haben, stellten ihn wieder ein, weil manche "Gäste" sich wie die Schw. dort benahmen, was dann wiederum für das Geschäft sehr kostenintensiv war.
Dortmund ist ja nun keine Kleinstadt, da hätten sich sicher öffentliche Toiletten finden lassen.
Suchen kann man übrigens auch über eine App.
Beschwerde ist noch nicht gelöst