Telekom Deutschland GmbH (Bonn)
Terminüberschreitung Glasfaser, überteuerte Vertragsabrechnung
Bestell-/Kundennummer: 206700109 / Kd.Nr. 2745247933
Wir haben 02/22 einen Glasfaseranschluss abgeschlossen, Auftrag 206700109 Bestellung 220203-PSM-X17E0Q, Installation/Verfügbarkeit lt. Zusage während der Beratung und Dokument bis spätestens 03/23.
Wir haben unseren günstigeren DSL-Anschluss zu 11/22 gekündigt und falls Glasfaser da noch nicht verfügbar ist, hieß es, Telekom überbrückt den Zeitraum mit DSL aus dem Hause der Telekom.
Als wir 02/23 telefonisch den aktuellen Status erfragen wollten, hieß es, unser Auftrag existiere nicht mehr und er würde neu erfasst werden. Parallel dazu kam eine "Ihre Glasfaser-Bestellung wurde storniert"-E-Mail. Wir als Kunde hatten keine Stornierung vorgenommen.
Mittlerweile soll Glasfaser bis spätestens 03/25 ausgebaut werden, also fast 2 Jahre später! Und das zu einem viel teureren DSL-Tarif als wir es zuvor hatten. Dass der Vertrag ab dem 7. Monat deutlich teurer wird, haben wir gesehen, allerdings gingen wir hier von wenigen Übergangsmonaten aus. Dies hat sich zwischenzeitlich um 2 Jahre erhöht und wir sind nicht bereit, diese Mehrkosten zu tragen, nachdem der Fehler nicht bei uns als Kunde lag.
Wie soll man sich als kleiner Kunde gegen eine große Firma "behaupten"? Fair wäre, wenn wir die Überbrückungsmonate - eigentlich ja Jahre - zu dem ursprünglichen Preis 1.-6. Monat bekommen würden.
Hotline-Telefonate sind leider nicht zielführend, die Servicemitarbeiter können/wollen in dieser Angelegenheit nicht wirklich weiterhelfen bzw. haben vermutlich hierzu auch keine Befugnisse. Doch es kann nicht rechtens sein, eine Leistung für 2023 erst ab 2025 durchzuführen - aber die Mehrkosten trägt nicht der Verursacher?!
Belege können nachgereicht werden.