E.ON Energie Deutschland GmbH (München)
E.ON berechnet Strompreisbremse falsch
Bestell-/Kundennummer: 232 079 724 989
E.ON prognostiziert für uns als fünfköpfige Familie in einem Einfamilienhaus einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 1.129 (!) Kilowattstunden. Reklamationen werden vom Kundenservice ignoriert.
Die Strompreisbremse für unseren Stromvertrag wurde auf falschen Grundlagen berechnet. Als prognostizierter Jahresverbrauch wurden von E.ON 1.129 kWh angesetzt.
Wir sind eine fünfköpfige Familie und wohnen in einem Reiheneckhaus, da ist ein Jahresverbrauch von 1.129 kWh vollkommen unrealistisch.
Grund für die Falschberechnung ist die Tatsache, dass das Haus vor unserem Einzug zum 01.01.2023 von den Vorbewohnern nur wenige Tage im Jahr genutzt und deshalb natürlich auch kaum Strom verbraucht wurde.
Seit unserem Einzug wird das Haus jedoch ständig von uns bewohnt und hier wäre ein jährlicher Stromverbrauch von mindestens 5.000 kWh als realistisch anzusetzen.
E.ON wurde von mir innerhalb von zwei Monaten dreimal schriftlich kontaktiert und darum gebeten, die Verbrauchsprognose auf einen realistischen Wert zu korrigieren. Allerdings wurden bisher alle Schreiben vom Kundenservice ignoriert.
05.04.2023 | 12:24
Abteilung: Kundenbetreuung
Hallo lieber ReclaBoxler-4311447,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte entschuldigen Sie, dass wir Sie bislang nicht besser bei der Klärung unterstützt haben. Das sollte wirklich nicht passieren. :-(
Wir prüfen die Jahresverbrauchsprognose sehr gern erneut für Sie. Bitte schicken Sie uns dazu einfach jetzt und in 30 Tagen jeweils ein Fotos des aktuellen Zählerstandes per E-Mail an kundenserviceeon.de und geben uns dabei kurz die Info, dass die Werte zur Prüfung des prognostizierten Jahresverbrauch gedacht sind.
Ganz bestimmt finden wir dann gemeinsam eine gute Lösung.
Herzlichen Dank im Voraus und viele Grüße
Ihre E.ON Energie Deutschland
Keineswegs ist es so, dass dann das automatisierte System eben automatisch Prognosen startet und daraus weitere Schritte ableitet.
Diese Punkte werden stets manuell ausgelöst, denke ich. Denn woher soll das System auch wissen, aus welchen Gründen Sie die Eingabe von Zwischenständen tätigen - es gibt ja schließlich kein "Kommentarfeld" oder mehrere anklickbare Gründe während der Eingabe der Zwischenstände.
Aber ja, da haben Sie schon recht - wenn Sie mehrfach Zwischenstände eingegeben haben, dann sollte das definitiv ausreichen für Prognosen, ohne dass Sie das NOCHMAL melden müssen.
Vielleicht meldet sich EON ja mal auf diese Kommentare hier öffentlich zu Wort und sagt, warum die Zählerstände nun nochmals angefordert werden, anstatt auf vorhandene kürzlich getätigte Eingaben zurückzugreifen.
Aber wetten, dass die das wieder nicht tun?
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Hallo lieber ReclaBoxler-4311447,
vielen Dank für Ihre Nachfrage.
Aktuell liegen für Ihre Verbrauchsstelle leider auch unplausible Zählerstände vor (zum Beispiel betrifft das die Ablesung vom 21. März 2023 (292 kWh) ). Bitte machen Sie sich deshalb keine Sorgen: Das liegt sehr wahrscheinlich an einem noch nicht erfassten Zählerwechsel.
Deshalb wäre es super, wenn Sie uns wie beschrieben Fotos mit den jeweiligen Zählerständen zuschicken. So können wir alle offenen Punkte (darunter natürlich auch die Fragen rund um Ihren prognostizierten Jahresverbrauch) direkt für Sie klären.
Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus
Ihre E.ON Energie Deutschland
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Hallo lieber ReclaBoxler-4311447,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie aktuell noch immer auf eine Klärung von uns warten.
Wir haben gern direkt nachgeschaut: Unsere Kollegen haben Sie auf keinen Fall vergessen. Wahrscheinlich mögen Sie es wegen der langen Wartezeit kaum noch lesen, aber fest versprochen: Unsere Kollegen sind auch weiterhin am Ball und kümmern sich um alle notwendigen Schritte für Sie.
Herzliche Grüße und haben Sie einen schönen Dienstag
Ihre E.ON Energie Deutschland