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Habe einen Tag vor dem Spiel Warschau- BVB eine Tageskarte bei Sky via Internet bestellt, was ich schon öfters gemacht habe. Nachdem ich alles durchhatte, stand da: "Jetzt Button drücken", was ich auch tat, um dann erst zu lesen, dass diese Tageskarte nicht für den TV war, sondern online für den PC. Nun ist mein Bildschirm am Laptop nicht mehr besonders gut (farbige Streifen etc), also habe ich sofort versucht zu stornieren, da ja noch ein Tag Zeit war. Per E-Mail (fünf Stück) und auch telefonisch. Die Damen sagten mir, dass es eine Tageskarte nur für Dienstag und Mittwoch gäbe, was ich verneinte, da ich die Bayern nicht schauen wollte. Sie bestätigten mir aber die Stornierung und sagten, dass es damit erledigt sei. Donnerstags rief dann ein Herr von Sky an und sagte mir irgendwas von Vertragserfüllung, was ich aber abwürgte, indem ich ihm sagte, dass ich storniert habe und er mit Blick auf seinen Bildschirm sagte: "Ach ja, da steht es ja, Sie haben storniert, Entschuldigung und einen schönen Tag noch." Daraufhin dachte ich, dass alles erledigt wäre und sah auch keine Veranlassung für Deckung auf meinem Konto diesbezüglich zu sorgen. Als ich am Monatsende allerdings meine Kontobewegungen kontrollierte, sah ich, dass es eine Rücklastschrift wegen eben dieser 9,99 Euro von Sky gab. Ich also wieder bei Sky angerufen, um mir von der Dame bestätigen zu lassen, dass alles ok wäre und die Sache sich wohl überschnitten hätte. Ok, ich war beruhigt. Doch dann am 07.11.2016 ein Schreiben von einem Inkasso Unternehmen aus Verl über 69,90 Euro. Ich wieder bei Sky angerufen, doch die Dame wiegelte ab und meinte, dass bei ihr eindeutig stehe, dass storniert wurde und ich sollte das dem Inkassobüro mitteilen, eine Bestätigung von Sky würde folgen. Ich also beim Inkasobüro angerufen, die zwar verwundert waren, aber sich damit zufrieden gaben. Es vegingen wieder zwei Wochen ohne Nachricht von Sky und dann der Hammer. Am 28.11.2016 kam eine Forderung von einem Anwalt H. aus Baden Baden mit einer Forderung von 134,73 Euro. Auf weitere E-Mails an Sky keine Antwort, natürlich.

Ich fasse zusammen: Ist das Abzocke von Sky, wenn Sie eine Tageskarte anbieten und nicht als Onlinekarte deklarieren? Können Sie weiterhin ohne Mahnung oder Zahlungsaufforderung ein InkassoBüro und in Folge einen Anwalt beauftragen von ursprünglich 9,99 Euro 134,77 Euro einzutreiben? Meine anstehende Vertragsverlängerung verkneife ich mir auf jeden Fall, denn mit solchen Firmen will ich nichts zu tun haben.





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