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Paketshops in Supermärkten sind praktisch. Aber in diesem Jahr habe ich schon zweimal erlebt (in zwei verschiedenen Paketshops), dass man mir für ein inner-europäisches Päckchen mit großer Selbstverständlich zunächst den doppelt so hohen Tarif für "Welt" genannt hat, und wenn ich nicht vorher gewusst hätte, was es kosten darf, hätte ich den schlicht bezahlt.

Ich frage mich, ob es sich nur um mangelhafte Ausbildung handelt, oder um eine Strategie zur Taschengeldaufbesserung auf dem Rücken ahnungsloser Kunden.

Die Deutsche Post sollte das m. E. wissen und was dagegen unternehmen, also schreib ich den o. g. Text an ihren Kundenservice. Und hier die Antwort, etwa 2 Monate später:

Wir bitten die verspätete Rückmeldung bezüglich Ihrer E-Mail zu entschuldigen.

Um Ihr Anliegen bearbeiten zu können, benötigen wir Ihre Adressdaten sowie nähere Angaben zu Ihrer Sendung: - Gewicht- Abmessungen- Inhalt- Wiederbeschaffungswert- Empfängerland

Offensichtlich werden beim sogenannten Kundenservice der Post Beschwerdebriefe noch nicht mal gelesen, bevor man sie, 2 Monate nach Eingang, mit einer vorgefertigten Antwort "bearbeitet".





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