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DHL und kundenfreundlich ist wie eine Kuh beim Stepptanz.

Ich hatte einen, nein, eigentlich drei Fälle von DHL macht dein Paket kaputt Fällen. Einmal wars eine Kaffeemaschine, die nur noch in Trümmern ankam, weil bei DHL mehr geworfen wird, als schonend Behandelt. Dann waren es Autoteile und dann mal ein Amazon Paket meiner Frau. Gott sei Dank war der Artikel wie ein AKW verpackt.

DHL macht sich nur über eines Gedanken: Wie besänftige ich meine Shareholder.
Die Kunden werden wie der letzte Dreck behandelt.

Das weiss man spätestens, wenn man mit einem Schaden beim Schadensmanagment in Neuss landet. Dort wird man einmal drei Wochen "abgehangen". Wenn sich der Kunde nach seinem Schadensfall erkundigt, wird vertröstet. Danach gibts lapidar die Antwort, dass der kaputte Artikel einfach nicht gut genug verpackt war, wenn er kaputt ging.
Klar, so wie das Paket behandelt wird, müsste man es doppelt verpacken, was die Versandkosten in die Höhe treibt. Nach wochenlangen Fristsetzungen und Klagsdrohungen, meldet sich dann ein selbsternannter Sachverständiger, der von DHL bezahlt wird mit einem Gutachten. In dem steht, dass das Gerät hätte nicht so verpackt mit DHL verschickt werden dürfen und ein Schadenersatz, damit abgelehnt wird.
Ein Gutachten dieses Fachmannes müsste man nun mit einem Gegengutachten beantworten, dass auch wieder einige Hunderter kostet. Wenn es ein gerichtlich vereidigter Gutachter ist dann eher viele Hunderter, um vor Gericht gültige Gutachten vorlegen zu können.
Und da hat der Kunde dann ein Problem. Da übersteigen die Kosten den eigentlichen Schaden.
Somit kann sich DHL sauber aus seiner Affäre ziehen und den geschädigten Kunden im Stich lassen.
Das passiert immer wieder, seither hat DHL bei mir keinen Auftrag mehr.

Von verschollenen Paketen und die inkompetente Betreuung beim Kundienst ganz abgesehen, wenn ich dran denke wie ich bei dem verschollenen und schliesslich zerstörtem Autoteilepaket wie ein Pingpong-Ball zwischen zwei Support-Center hin und herverbunden wurde.

Für mich gilt: Nie mehr DHL, wenn es sich vermeiden lässt.

Der Laden ist schon so groß, die Mitarbeiter werden ausgeblutet. Somit werden die zahlenden lästigen Kunden nur mehr als notwendiges Übel angesehen.
Das Managment klopft sich selbst gegenseitig auf die Schulter und stellen sich ihre Bonischecks aus, was ja angeblich die Preisanpassungen rechtfertigt.
Das läuft bei DHL so, das läuft bei der Post.at so. Aber wenigstens hab ich von letzteren noch alle Schäden ersetzt bekommen.

Für mich ist DHL nur mehr der gelb-rote Saftladen.

MfG, Andreas Kainz





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