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Mit Datum vom 29.11.2007 wurde von mir bei der Firma Arcor eine ISDN- sowie Festnetz- Flatrate für eine Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren in Auftrag gegeben.

Als absehbar wurde, dass ISDN auf Dauer keine befriedigende Lösung für den Internetzugang war, Arcor jedoch nichts Schnelleres zu bieten hatte sowie unsererseits in absehbarer Zukunft die Möglichkeit bestand, über einen lokalen Funknetzverein das Internet geschwind zu erreichen, rief ich am 24. September 2009 bei Arcor an, um abzuklären, welche Möglichkeiten technisch sowie vertragsmäßig für die Zukunft bestünden.

Dieses Gespräch führte ich mit einer Frau Nurten H. unter der Telefonnummer 0201-5077 938.

Diese Nummer kann ich ruhig öffentlich machen, da es sich um eine gewerbliche Nummer handelt und sich hier seit geraumer Zeit niemand mehr meldet.

Während dieses Gespräches stellte ich logischerweise auch die Frage, ob ich nun das gesamte Paket kündigen müsse oder ob ich telefonmäßig bei Arcor bleiben könne und nur den ISDN- Teilvertrag kündigen müsse usw. Da zu dieser Zeit das Funknetz noch nicht verfügbar war, kam von der Arcor- Mitarbeiterin der Vorschlag, alles so zu lassen, wie es sei, um nicht eventuell eine Versorgungslücke zu bekommen; der Vertrag würde nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit solange weiterlaufen, bis die Funklösung betriebsbereit sei. Dann könne ich jederzeit zum Monatsende die ISDN- Flatrate sowie gegebenenfalls die Telefonflatrate kündigen, um flexibel auf Marktgegebenheiten reagieren zu können.

Diesen Vorschlag fand ich sehr kundenfreundlich und für meine Situation geradezu optimal, so dass ich natürlich dankend annahm und den gesamten Vertrag aufgrund dieser Zusage weiterlaufen ließ.

Eine böse Überraschung erlebte ich natürlich, als ich von diesem Angebot Gebrauch machen wollte, denn da war unter der genannten und vorher erreichbaren Telefonnummer niemand mehr erreichbar. Auch diverse Mails blieben unbeantwortet.

Das Härteste ist jedoch, dass trotz zigfachen Entzuges der Abbuchungsgenehmigung nach wie vor lustig weiter von unserem Konto abgebucht wird.

Ich möchte hierzu nicht den gesamten Schriftverkehr (per Mail und Fax) zitieren, jedoch die neuesten Schreiben mit ausdrücklichem Entzug der Abbuchungsgenehmigung oder dem Verweis hierauf datieren: 13.12. und 14.12.2010 sowie 09.01. und 17.01.2011.

Nachdem alle freundlichen Schreiben keinerlei Erfolg brachten, wende ich mich nunmehr an die Öffentlichkeit, um möglichst jeden potentiellen Neukunden vor Arcor/Vodafone zu warnen, damit nicht noch mehr Leute diesen Machenschaften zum Opfer fallen.





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