Beschwerde lesen

Ich bin (leider noch) Kunde bei Vodafone. Mit Fax vom 2.10.2012 (Faxeingang in der WebBill rechnung bestätigt) habe den am 3.12.10 abgeschlossenen und ab 20.12.2010 wirksam gewordenen Vertrag gekündigt und zum Ausdruck gebracht, dass, sofern man mir ein günstiges Angebot, zudem mit einer höheren Bandbreite unterbreite, ich möglicherweise bereit wäre, einen neuen Vertrag abzuschließen.

Auf mein Schreiben vom 5.11. erhielt ich dann unter dem 7.11.die Mitteilung, dass mein Fax bearbeitet werde, dass noch ein wenig Zeit benötigt und man sich selbstverständlich mit mir in Verbindung setzen und mir das Ergebnis mitteilen werde.

Da ich keine Mitteilung erhielt, habe ich das Schreiben vom 7.11. ins Fax gelegt und hierauf handschriftlich die Frage gestellt, wann mit dem Abschluss der Bearbeitung zu rechnen sei, weil ich einen neuen Vertrag abschließen wolle.

Antwort: keine.

Da mehrere Telefonanrufe bei Vodafone zu keinem Ergebnis führten, weil man an meine Stammdaten nicht herankomme, habe ich auf den Rat eines Mitarbeiters von Vodafone am 18.12.12 eine E-Mail an Vodafone gesandt.

Ergebnis: keine Antwort.

Darauf hin bin ich in den Telefonshop der Telekom gegangen um einen Vertrag dort abzuschließen. Der Mitarbeiter verwies mich zunächst in den Vodafone -Shop um von dort das Ende meines Vertrages zu erfahren. Der Mitarbeiter des Shops versuchte auch Vodafone zu erreichen, was aber nicht gelang. Da noch mehrere Kunden im Shop waren, versprach er später erneut anzurufen und mich dann vob dem Ergebnis in Kenntnis zu setzen.

Ergebnis: kein Rückruf.

Danach habe ich bei der Telekom am 29.12.12 einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Telekom teilte mir dann mit Schreiben vom 15.2.2013 mit, dass ich ab 18.12.13 wieder Kunde bei der Telekom sei. Früher ginge es leider nicht, weil erst dann der Vertrag meines seitherigen Anbieters ende. Gleichzeitig erhielt ich von Vodafon ein Schreiben, dass sie die Kündigung zum 18.12.2013 durchführe. Dieses Datum ergebe sich aus der verbleibenden Laufzeit des Vertrages mit Vodafone. Dem Schreiben waren Angaben zu meinen Dateien begefügt, die ich bestätigen solle.

Hier habe ich handschriftlich ausgeführt, dass ich bereits am 2.10.2012 rechtswirksam gekündigt hätte und dass ich für den Fall weiterer Schwierigkeiten ich mich beschwerdeführend an Reclabox wenden würde.

Darauf erhielt ich am 20.2. von Vodafone einen Anruf, dass ich am 28.2.2013 aus dem Vertrag rauskomme und die Telekom entsprechend informiert werde, dass die Portierung zum 1.3.2013 erfolgen könne. Danach bin ich zur Telekom gegangen und musste erfahren, dass es nicht so schnell gehe, weil die verbleibende Zeit für einen Anbieterwechsel zu kurz sei.

Darauf hin habe ich mich wieder in einem handschriftlichen Schreiben (weil dieses gegenüber einem mit Maschine geschriebenen Brief auffäliiger ist) an Vodafone gewandt und wegen der Umstände gebeten, das Ende meines Vertrages auf den 30.4.2013 zu legen, mir sofort eine Kündigungsbestätigung zum 30.4. schriftlich zukommen zu lassen.

Diese bekam ich dann unterm 23.2.unter dem Betreff: Ihre Anfrage zum Kündigungstermin Hier hat man mir für das sehr freundliche Gespräch gedankt, zum Ausdruck gebracht dass man den von dort bestätigten Kündigungs-und Portierungstermin auf den 30.4.2013 verschiebe, dass man aber meine Unterstützung brauche. Ich möge mich doch mit dem neuen Anbieter wegen der Terminverschiebung in Verbindung setzen und sobald die Terminverscheibung beauftragt sei, erhalte ich einen neuen Kündigungstermin!

Dieses Schreiben habe ich noch am Tage des Erhalts in den Telekomshop gebracht und der dortigen Mitarbeiter hat es noch in meiner Gegenwart an die zuständige Stelle gefaxt

Da ich bisher keine schriftliche Mitteilung erhielt, habe ich im Telekom Shop wiederholt nachgefragt und letztlich die Auskunft erhalten, dass man sich schon mehrfach an Vodafone gewandt, aber von dort noch keine Entscheidung über den Kündigungs-und Portierungstermin erhalten habe.

Ich muss gestehe, dass ich für das ganze Prozedere kein Verständnis mehr habe.

Nachdem Vodafone schon im eigentlichen Kündigungsverfahren kläglich versagte, wird mir durch die weitere Untätigkeit zusätzlicher, nicht mehr hinnehmbarer Ärger verursacht.

Meine Forderung: Sofortige Bestätigung des Kündigungs- und Portierungstermins und damit in Abprache mit