Zum Sachverhalt:
Wir hatten am 20.7. während unseres Urlaubes einen Wasserschaden in unserem Haus. Bereits 4 Tage nach Rückkehr sind wir aus dem Haus ausgezogen.
Im Anschluss an dieses Ereignis hatte ich telefonisch bei Unitymedia angefragt, ob wir unseren Unitymedia Vertrag/Anschluss für die Dauer der Wiederherstellung unseres Hauses ruhen lassen können (beitragsfreistellung).
Der Mitarbeiter stellte mir hierzu eine Lösung in Aussicht, forderte aber Unterlagen über den Vorgang ein. Diese sendeten wir UM unmittelbar zu. Daraufhin gab es ein ständiges hin und her mit immer erneuten Anforderungen neuer Unterlagen.
Nachdem ich mich darauf hin bei UM beschwert habe, wurde mir rückwirkend die Kündigung zum 20.7. zugesagt (wie ich bereits ausgeführt habe wollte ich NICHT kündigen).
Nun erhalte ich am 24.11. von UM ein Schreiben in dem mir UM 239,50€ für nicht zurückgesandtes Zubehör in Rechnung stellen.
Hierzu möchte ich anmerken:
1. ich wollte nicht kündigen, sondern den Vertrag nur ruhen lassen
2. unser Hausrat wurde kurz nach unserem Auszug eingelagert, die Unitymedia Geräte befinden sich gar nicht mehr in meinem Zugriff
3. Sind die Gegenstände nicht benannt
Ich habe eigentlich vor nach Wiederherstellung des Hauses in 2014 wieder Kunde bei UM zu werden, fühle mich allerdings äußerst schlecht durch den Kundenservice behandelt. Meine Entscheidung werde ich auch davon abhängig machen wie mein weiterer Kontakt mit UM verläuft. Die an mich gestellte Förderung halte ich vor dem Hintergrund des o. g. Sachverhalt für unangemessen und alles andere als kundenfreundlich.