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Seit einigen Wochen gibt es in Düsseldorf-Eller eine Paketbox, in die man auch nach Dienstschluss der Post die Päckchen einwerfen kann. Ich habe bei eBay eine Kinderjacke für 1€ verkauft plus 3,90 €. Ich habe mit selbstklebenden Marken von der Rolle frankiert und das Päckchen in die Box getan. Vor vier Tagen bekam ich eine Mail, dass der Postbote 12 € von der Empfängerin haben wollte, sie verweigerte die Annahme.

Zwei Tage später ist das Päckchen wieder bei mir. Die Post will jetzt von mir 12 €, da ich ja nicht beweisen kann, dass ich frankiert habe. Die Stelle, auf der die Briefmarken klebten, ist dick mit Aufklebern in mehreren Schichten versehen. Ich kann nichts kontrollieren. Der Briefträger sagte, dass er das Päckchen wieder mitnimmt, hat aber nicht erklärt, was nun passiert, weil er nichts weiß.

Jetzt erhielt ich einen Brief: 12 € Nachentgelte und 29,40 € Aufwandspauschale für das kleine Päckchen, lagernd in Wuppertal (Kinderschuhkartongröße), und noch erneute Zustellung 6,90 €. Das Päckchen ist noch immer ein Päckchen, nicht zum Paket angeschwollen! Die Gesamtrechnung (Rech.-Nr. D60004/R220002664/25.6.09) in Höhe von 48,30 € ist in meinen Augen unberechtigt!

Beschwerde ist zwecklos, ansonsten Gerichtsvollzieher. Kann die Post das mit jedem Kunden bei jeder Sendung machen? Das macht Angst, zumal mir außerdem noch drei Päckchen mittlerweile aus der Servicebox geklaut worden. Suchaufträge laufen ins Nichts. Wäre das nicht ein Fall für WISO?





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