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Ich fuhr mit meinem E-Scooter die Johannisthaler Chaussee entlang.

An der Kreuzung Johannisthaler Chaussee/Buckower Damm in Alt-Buckow verengt sich die Straße und es gibt keinen Fahrradweg. Der Bus der Linie X71 Richtung Alt-Mariendorf, Wagennummer 4721, um 8:00 Uhr fuhr an der Ampel so dicht auf, dass die Stoßstange über meinem hinteren Teil des E-Scooters ragte und der Bus mit der Frontscheibe meinen Rucksack berührte. Als die Ampel auf "grün" sprang, fuhr der Bus so dicht hinter mir her, sodass nur einige cm Abstand waren. Dabei betätigte er mehrmals die Hupe. An der nächsten Haltestelle "Alt-Buckow" stellte ich den Fahrer zur Rede und er sagte zu mir, dass ich mich auf den Bürgersteig "verpissen" soll. Ich habe auf der Straße nichts zu suchen.

Ich erwiderte, dass ich auf der Straße fahren muss, sofern kein Fahrradweg zur Verfügung steht. Ich mache ja die Regeln nicht. Das Fahren auf dem Bürgersteig kostet, so glaube ich, 55,-- Euro.

Jeder hat mal einen schlechten Tag und tut Dinge, die er dann später bereut. Das ist nur menschlich. Aber ich erwarte dann wenigstens eine Entschuldigung. Es hätte durch diese gefährliche Fahrweise sehr viel mehr passieren können, wenn ich auch nur ein wenig gebremst hätte - nicht auszudenken.

Auf den Berliner Straßen geht es immer rauer zu! Ich fahre übrigens sehr viel verschiedene Fahrzeuge wie Motorrad/Auto/Fahrrad usw. und kann jeden für sich verstehen.

Die Scooter sind nun mal gesetzlich auf 20 km/h begrenzt - nur in Deutschland.





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