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Ich habe eine Jahresrechnung von der Flexstrom AG erhalten. Nicht nur, dass diese erst im November 2010 kam, obwohl mein Vertrag bereits in 2009 endete. Ich habe erst mit der Hotline kämpfen müssen, damit ich überhaupt eine bekomme. Diese ist nun auch noch falsch.

Angeblich, irgendwann, eines Tages soll ich eine Info über eine Preiserhöhung bekommen haben. Deswegen sind die Zeiträume unterteilt und es ist eine Nachzahlung von ca. 80 Euro fällig (und nur deswegen, denn mein Verbrauch lag unter der Paketmenge).

Nach Reklamation bekommt man nur Standardantworten, die derart offensichtlich vorgeschrieben und (wahrscheinlich) mit "copy und paste" abgehandelt werden, dass es schon peinlich wirkt. Meine Einzugsermächtigung habe ich widerrufen, das wurde sogar bestätigt und TROTZDEM wurde mein Konto später mit dem Betrag belastet.

Da ich schon über derartige Machenschaften von FLEXSTROM gehört und gelesen habe, kann ich nur vor dieser FIRMA warnen. Vielleicht hat schon jemand rechtliche Schritte unternommen und kann ein paar Tipps posten, wie vorzugehen ist. Den Betrag habe ich von der Bank zurückholen lassen.

Übrigens: Wieso bekommt man die angebliche Mitteilung über die Preiserhöhung nicht (auch) per Mail? Das könnte ja Flexstrom ohne weiteres beweisen. Das gibt einem zu denken...





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