Startseite > Kaufland Warenhandel > Beschwerde-Nr.: 39989 > Eingabeformular Firmenantwort
Wollen Sie auf diese Beschwerde antworten?

Ich habe als kassierin bei Kaufland gearbeitet und wurde mit einer unverhälltnismäsigen art und weise gekündigt. Ich habe meine Arbeit sehr gerne gemacht und neben meiner hauptbeschäftigung auch viele arbeiten zusätzlich durchgeführt. Als eines tages wenig im Geschäft los war, habe ich einen, sogenannten 1 cent artikel an meine kasse mitgenommen und diesen gescannt, da ich mir nicht sicher war ob dieser Artikel wirklich dahin gehört. Da kam bereits ein Kunde und ich wollte diesen ja nicht warten lassen. Versehentlich habe ich statt auf storno die Eingabe taste gedrückt und die Kasse ging auf. Da wir aber natürlich kein geld einstecken haben dürfen, habe ich den Bon und die ware neben meiner Kasse hingelegt, um spätestens zum feierabend das problem mit dem Kassenbüro zu klären. Ich Arbeitete also weiter. Durch einen Anruf wurde ich ins Kassenbüro zitiert. Dort hielt man mir dieverse Papiere hin, die ich Unterschreiben sollte. Man sagte mir das ich Gekündigt wurde. Desweiteren mußte ich ein Schreiben selbst schreiben, worin ich zugeben sollte, Diebstahl begannen zu haben. Ich wurde bisher noch nie mit solchen dingen konfrontiert und wußte nicht wie ich reagieren soll. Es fand kein gespräch statt, wo mir meine anschuldigung erklärt wurde. Auch das sich dabei ein Zeuge befinden soll, habe ich erst später erfahren. Als zeugen hätte ich meinen freund nehmen können, da er bereits vor der tür auf mein feierabend gewartet hat. Die Kassenchefin Frau K. sagte mir beim rausgehen noch, das sie mir helfen werde beim Bewerbung schreiben und ich als Kunde immer gerne gesehen werde. Das habe ich auch noch gemacht. Nach zwei Wochen war ich zum einkaufen im Kaufland und die Kassenchefin Frau K. stand mir gegenüber und sagte das ich Hausverbot wegen Diebstahl hätte und das ich es bereits zugegeben hätte. Das das nicht so ist, weis sie selber und ich auch. Eine stunde Später ruft mich ihr Verlobter an und bittet mich, es zu Versprechen, nicht mehr dort einkaufen zu gehen. Meine Telefonnummer wurde aus meiner Personalakte an den herren weiter gegeben, was auch gegen das Datenschutzgesetz ist. Auch ein schreiben, das ich ein Hausverbot habe, bekam ich bis heute nicht. Ich war leider etwas zu direkt gewesen, gegenüber der Kassenchefin und wurde ihr ein dorn im auge. Ich rief mehrmals die Beschwerdestelle von Kaufland an, aber gebracht hat es nichts. Ich wollte die Kopien meiner Unterlagen haben, die ich Unterschrieben habe und eine Entschuldigung von Kaufland und ihrer Kassenchefin Frau K. mehr nicht. Aber wie immer, meine bitten sind in Ablage P gelandet. Auch das ich einen ganzen monat als vollzeit, ohne bezahlung dort gearbeitet habe, blieb unbeachtet. Ich will nicht zurück in den job. Nur eine Entschuldigung und meine Unterlagen. Ich will diesen sauhaufen nicht sehen und




Bitte füllen Sie alle Angaben vollständig aus.
Firma / Institution 
Adresszusatz 
Straße und Hausnummer 
Ort  PLZ
Land 
Bereich / Abteilung 
Ansprechpartner 
Position 
Telefon  Fax
Ihre E-Mail-Adresse 
Ja, ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen und akzeptiert.


Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Mehr Infos OK, alles klar!