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Im Oktober 2010 eröffnete ich bei der Postbank kombiniert ein Girokonto und ein Tagesgeldkonto mit 2,2 % garantierten Zinssatz für sechs Monate. Fristgerecht kündigte ich zum Ablauf des halben Jahres wieder beide Konten.

Doch dann kam die Überraschung: statt des vereinbarten Zinssatzes erhielt ich nur 1,1 Prozent. Die Begründung der Bank lautet, das Girokonto wurde nicht als Gehaltskonto geführt und somit die Bedingungen nicht eingehalten. Jedoch steht in den Vertragsklauseln nicht, dass mein gesamtes monatliches Einkommen auf dem Postbankgirokonto eingehen muss.

Für den Eingang von mindestens tausend Euro pro Monat sorgte ich, damit das Konto gebührenfrei geführt wird. Trotz mehrmaligen Briefwechsels weigert sich die Postbank, die vereinbarten Zinsen nachzuzahlen. Derzeit liegt die Angelegenheit bei Ombudsmann der Banken. Ich überlege die Bank zu verklagen.

WARNUNG: Derzeit lockt die Postbank wieder mit der gleichen Aktion, allerdings nun mit 3,3 % für das Festgeld.





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